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Veranstaltungs-Tipp: 3. OFFLYRIKFESTIVAL 7.7.17 in Düsseldorf

Veranstaltungs-Tipp:
3. OFFLYRIKFESTIVAL 7.7.17 in Düsseldorf



„Wer sich diesen Abend entgehen lässt, verpasst ein Stück neuerer Literaturgeschichte.“
A.J. Weigoni (Ddorfer VerDichter)

„An diesem Tag wird Düsseldorf die Offhauptstadt der deutschen Lyrik sein.“
Michael Gratz (Hrsg. Lyrikzeitung)

„Autoren wie Tom de Toys haben der literarischen Szenerie ihren Stempel aufgedrückt.“
Enno Stahl (Heinrich-Heine-Institut)


3.OFFLYRIKFESTIVAL 7.7.17 UM 17 UHR – LYRIK LEBT ! LIVE-LITERATUR MIT TIEFGANG: ZEITGEMÄßE POESIEPERFORMANCES JENSEITS VON KONVENTION UND KLAMAUK

Kirmes, Kino, Karneval und Kö? Aber noch nie auf einer Lesung gewesen? Düsseldorf nennt sich Literaturstadt, also findet Literatur statt! Das OFFLYRIKFESTIVAL präsentiert lebende Dichter abseits vom Mainstream in unvergesslichen Performances als Ausflug für die ganze Familie, für Lehrer, Schüler, Arbeitslose und Flüchtlinge. Der Offbeat deutscher Sprachkultur!

Die Literaturszene besteht nicht nur aus Bestsellerautoren und Preisträgern. Es gibt eine Offszene aus Lyrikern, die auf der Bühne zuhause sind. Sie performen ihre Gedichte in ihrem ganz eigenen Stil, treten aber bei Poetryslams eher selten auf. Ihre Wortkunst entfaltet sich magisch und popschamanisch, ihre Lesungen sind legendär! Und wir reden hier nicht von vergangenen Tagen, denn diese Dichter sind kein Mythos, sondern leben im Hier und Jetzt. Sie produzieren Livelyrik mit Tiefgang – tiefenliterarische Ekstasen! Das 1.Offlyrikfestival fand 1995 im Kölner BelAir statt. 1996 dann das zweite im Kieler SubRosa. Damals waren nur wenige Lyriker auch Performer. Es gab normale Lesungen. Und es gab die Socialbeat-Bewegung. Und die Zeit der Poetryslams hatte begonnen, aber damit auch schon der schleichende Trend zur Fastfoodliteratur und zur Comedy. Das Erzählen von einfachen, schnellen, unterhaltsamen Geschichten kam in Mode. Inzwischen gibt es wieder den Ruf nach „guten“ Gedichten, aber was ist eigentlich gut? Preisträger und große Verlage sind keine Garantie für Qualität, sondern nur –wenn überhaupt– für Massenkompatibilität. Muß ein Gedicht „schwierig“ sein, um nicht als „schwach“ zu gelten? Nein. Lyrik kann die Sensibilität für die Gegenwart fördern, indem sie existenzielle Fragen tabulos thematisiert und dabei weder abgehoben noch ordinär sein braucht. Lyrik ist die Stimme der Seele. Lyrik berührt und rüttelt wach. Der Performer verzaubert das Publikum mit seiner unerwarteten Rezitation. Mit 20-jähriger Verzögerung veranstaltet das G&GN-Institut das dritte Festival am 7.7.2017 im Düsseldorfer „Haus der Universität“ mit zahlreichen Veteranen der Lyrikszene. Ausnahmedichter mit ungewöhnlicher Gegenwartslyrik und Bühnentalent: Eventliteratur vom Feinsten! Lyrikperformances von RoN Schmidt, Clemens Schittko, Harald ‚Sack‘ Ziegler, Alexander Nitsche, Maroula Blades & George Henry, Kai Pohl, Stan Lafleur, Thomas Havlik, Kersten Flenter, Moderation: Tom de Toys



Haus der Universität, Schadowplatz 14, Düsseldorf
16 Uhr Einlass, 17 Uhr Beginn, 23 Uhr Ende
Eintritt frei

Infos: www.lyrikfestival.de



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BEWIRB DICH: 3. OFFLYRIK-FESTIVAL 2017


KUNST|Lyrik|Düsseldorf

3. OFFLYRIK-FESTIVAL 2017

Die Bewerbungsphase hat begonnen!


lyrik




www.Lyrikfestival.de / Die Literaturszene besteht nicht nur aus Bestsellerautoren und Preisträgern. Es gibt eine Offszene aus Lyrikern, die auf der Bühne zuhause sind. Sie performen ihre Gedichte in ihrem ganz eigenen Stil, treten aber bei Poetryslams eher selten auf. Ihre Wortkunst entfaltet sich magisch und popschamanisch, ihre Lesungen sind legendär! Und wir reden hier nicht von vergangenen Tagen, denn diese Dichter sind kein Mythos, sondern leben im Hier und Jetzt. Sie produzieren Livelyrik mit Tiefgang! Tiefenliterarische Ekstasen! Das 1.Offlyrikfestival fand 1995 im Kölner BelAir statt. 1996 dann das zweite im Kieler SubRosa. Lyrikperformer wie stan lafleur, Alex Nitsche, Harald ‘Sack’ Ziegler, Peter Rech, Thorsten Nesch, Hadayatullah Hübsch, Ron Schmidt und Tom de Toys intonierten ihre poetischen Texte mit teilweise geradezu theatralischer Stimmakrobatik – ein Fest für die Ohren, progressive Lyrik der Offszene so zu erleben! Mit 20-jähriger Verzögerung plant nun das G&GN-INSTITUT das 3.Festival in Düsseldorf, mit einigen Veteranen und Newcomern der Lyrikszene. Ausnahmedichter mit ungewöhnlicher Gegenwartslyrik und Bühnentalent: Eventliteratur vom Feinsten! EXISTENZIELLE TABULOSE POESIE!

Bewerbungsmodalitäten hier.



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20.04.: Düsseldorfer NACHT DER MUSEEN – Kunstszene präsentiert Eigensinniges und Traditionelles

DÜSSELDORFER NACHT DER MUSEEN

Samstag, 20. April 2013 von 19 bis 2 Uhr

Eigensinniges und Traditionelles zum runden Geburtstag Düsseldorfs

Im 725sten Jahr seines städtischen Daseins zeigt sich Düsseldorf einmal mehr von seiner kulturellen Seite. Am 20. April 2013 öffnen die großen Häuser und die alternativen Off-Locations ihre Pforten zur DÜSSELDORFER NACHT DER MUSEEN. Zwischen 19 und 2 Uhr zeigen zeitgenössische Künstler sowie alte Meister in über 40 Locations ein Programm, das von eigensinnig-abstrakter Kunst bis zu traditionell-klassischen Gemälden für jeden Kunstliebhaber etwas zu bieten hat.

Das Jubiläum der Stadt Düsseldorf wird die ganze NACHT zu spüren sein. Das Rathaus ist mit eigenem Programmpunkt dabei, im Stadtarchiv können „725 Jahre Düsseldorf“ als szenische Darstellung erlebt werden, das Schifffahrtmuseum lässt „Graf Adolf“ persönlich von „damals“ erzählen und ein Jubiläumsspaziergang präsentiert den Besuchern an historischen Ecken der Altstadt einen Einblick in die Geschichte Düsseldorfs. Abgerundet wird das Jubiläumsprogramm von einer kleinen Open-Air-Aktion am Grabbeplatz.

Prominenz, Traditionelles und Überraschendes erwartet die Besucher der NACHT: Im Haus der Architekten lässt Daniel Brühl in einer Lesung seine Jugend in Barcelona aufleben, während in der Kunsthalle Malerei von Michael Kunze zu sehen und das Opernstudio zu Gast ist. Das Museum Kunstpalast feiert mit Graphiken von Pablo Picasso seinen 100. Geburtstag und „100 x Paul Klee“ heißt es im Ständehaus: 100 Originale, darunter Gemälde, Zeichnungen und Aquarelle, geben einen Einblick in das Oeuvre dieses Künstlers. Original oder Fälschung? Dieser Frage widmet sich das Landeskriminalamt in der Ausstellung „Täuschend echt!“, die den Methoden der Kunstfälscher-Szene auf der Spur ist.

Neben der Stadt feiert auch der Landtag NRW Geburtstag: 25 Jahre an der Rheinuferpromenade. Was sich in den letzten zweieinhalb Jahrzehnten für die Abgeordneten verändert hat und wie das Gebäude entstand, können die Besucher im Plenarsaal erfahren. In den Sitzen der Abgeordneten bei entspannter Klaviermusik lauschen die Besucher den Anekdoten der Landtags- Mitarbeiter. Lehrreich und unterhaltsam wird es im weltgrößten Museum antiker Rahmen F.G. Conzen im „Alten Haus“ in der Bilker Straße. Hier begibt sich Helge Hesse anhand von Gemälden auf einen Streifzug durch die Geschichte. Er erweckt berühmte Bilder zum Leben und berichtet von den historischen Hintergründen. Filmhistorisch gilt Akira Kurosawa schon lange als Kultregisseur. Im Filmmuseum ist ihm eine Ausstellung gewidmet, die Wahrheiten und Träume des Schöpfers von „Rashomon“ aufzeigen will.

Im K20 am Grabbeplatz zeigt die Kunstakademie die Werke ihrer Bildhauer-Absolventen seit 1945, darunter Joseph Beuys, Hede Bühl und Tony Cragg. Hier findet auch die Benefizauktion des Hauptsponsors Ernst & Young statt. Der Erlös kommt jeweils zu 50 Prozent den Künstlern und dem gemeinnützigen Verein „701“ e.V. zugute, der sich zusammen mit Ernst & Young dafür einsetzt, junge Künstler zu fördern. Junge Kunst aus Düsseldorf ist in der Filmwerkstatt zu sehen. Das Jugendkunstprojekt „Düsseldorf ist ARTig“ macht hier Station und zeigt die Projekte der EigenARTig-Förderung 2013, die in dieser NACHT Premiere feiern. Darunter Theater, Literatur und Fotografie.

Für den Salon des Amateurs ist es die erste DÜSSELDORFER NACHT DER MUSSEN. Hier gibt es in einer Fotoausstellung von Richard Gilligan die globalen Parallelwelten selbstgebauter Skateparks zu sehen. Noch mehr Streetart gibt es im pretty portal von Pixelpancho und in der Brause interpretiert der Metzgerei Schnitzel e.V. Düsseldorfer Kulturgüter als Klang-Experiment. Experimentell wird es auch im reinraum, wo Peter Inhoven seine neuen Wurstkreationen vom Grill holt. In über 40 Häusern bietet diese NACHT noch viel mehr Kulinarisches, Modernes, Klassisches und Abstraktes, bevor sie bei der traditionellen Abschlussparty in der Nachtresidenz ausklingen wird.

Ebenso ist es in diesem Jahr die Premiere für den KUNSTRAUM BRUNNEN 10. Der KUNSTRAUM BRUNNEN 10 lädt neben der Besichtigung der Ausstellung aktueller Kunst seiner Künstler zu zwei Performances in Bild bzw. Wort ein: zum einen zu „WALKING SCREENS“, eine Videoperformance unter Beteiligung der KRB10-Künstler/innen, zum anderen zur Performance „SPOKEN WORDS“ des bekannten Lyrikers Frank Schablewski (im Programmheft auf S. 58 unter G3; zum FACEBOOK-Event).

Der KUNSTRAUM BRUNNEN 10 hat uns bereits schon mal vorab eine kleine Rohszene als Trailer zur Einstimmung auf „WALKING SCREENS“ überlassen:



Zwölf Euro kostet das Ticket für die DÜSSELDORFER NACHT DER MUSEEN, das zugleich Eintrittskarte für alle Veranstaltungsorte und Fahrkarte für die Shuttle-Busse ist. Es ist in allen teilnehmenden Häusern, den bekannten Vorverkaufsstellen, über d:ticket und an der Abendkasse erhältlich. Dort gibt es auch das umfangreiche Programmheft mit allen Informationen zu den Museen und Shuttle-Bussen. Besitzer einer Art:card, Art:card plus oder Art:card junior haben kostenlosen Zutritt. Weitere Infos im Internet unter www.nacht-der-museen.de oder über die Telefon-Hotline 0211.89-99555.

Folgende Museen / Locations nehmen teil:
Aquazoo – Löbbecke Musem
ARTig @ Filmwerkstatt
Basilika St. Lambertus
BBK Kunstforum
big in bilk: damenundherren e.V. – Metzgerei Schnitzel e.V. – pretty portal
F. G. Conzen
Filmmuseum
Friedenskirche
Gerhart-Hauptmann-Haus
Goethe-Museum
Haus des Karnevals
Hafen: Haus der Architekten – Architekturspaziergänge – KAI 10 | Raum für Kunst
Heinrich-Heine-Institut
Hetjens-Museum
K 20 – Grabbeplatz
K 21 – Ständehaus
KIT – Kunst im Tunnel
Kunsthalle Düsseldorf
Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen
maxhaus
Museum Kunstpalast
NRW-Forum Düsseldorf
Polnisches Institut Düsseldorf
reinraum e.V
Schifffahrtmuseum
Schmela Haus
Stadtarchiv Düsseldorf
Stadtmuseum
Stiftung Schloss und Park Benrath:
Corps de Logis – Museum für Europäische Gartenkunst – Museum für Naturkunde
Theatermuseum

Sonderlocations:
Forum Freies Theater FFT
Foyer
Landeskriminalamt
Landtag NRW
Nachtresidenz
Rathaus
Salon des Amateurs
UCI Kinowelt

Galerien:
Ballhaus (Nordpark)
Galerie CEBRA
Kunstraum Brunnen 10
SITTart Galerie
SHI FANG Fine Art
szenografiert. Ausstellungsprojekt
boui buoi bilk

Infostand und zentraler Shuttle-Bus-Knotenpunkt: Grabbeplatz

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Performing Artists, Redner & Kuratoren für unseren Künstlerpool gesucht

Performing Artists, Redner & Kuratoren für unseren Künstlerpool gesucht

Im Zuge des Ausbaus unserer Kunstevent-Sparte suchen wir Künstler, deren Performance sich im Rahmen von Kunstveranstaltungen als Unterhaltungs-/Rahmenprogramm-Act eignen. Dies können bildende Künstler sein, die ihre Kunst präsentieren im Rahmen einer Livevorstellung, z. B. Bodypainting, Actionpainting, Speedpainting, Karikaturen etc. oder auch darstellende Künstler sein wie z. B. Musikgruppen oder Solisten, Sänger, Künstler aus den Bereichen Comedy, Schatten-/Lichtspiele, Tanz, Theater, Lyrik, Puppenspiel, Zauberei, Akrobatik, Jongleur, Schatten-/Lichtspiele, Video, Film, Projektion usw.

Darüber hinaus suchen wir auch Personen, die dazu in der Lage sind, professionelle Einführungsreden bei Ausstellungseröffnungen zu halten oder durch eine Ausstellung zu führen. Wir denken hier an Kuratoren oder Kunsthisoriker/innen mit einer gewissen Grunderfahrung in diesem Bereich.

Über unseren Künstlerpool vermitteln wir dann je nach Bedarf die geeigneten Personen für die jeweilige Kunstveranstaltung. Die vermittelten Künstler erhalten für die Vorführung ihrer Performace eine entsprechend ausgehandelte Vergütung.

Personen, die sich angesprochen fühlen, wenden sich bitte mit aussagekräftiger Bewerbung an redaktion[ät]kunstduesseldorf(.)de .