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Museen KOELN: Ausstellungen im JULI & AUGUST 2014

KIK Juli/August 2014

 
 
| museenkoeln  Kunst in Köln
 
 

 


DIE NEUEN AUSSTELLUNGEN DER KÖLNER MUSEEN IM JULI/AUGUST 2014
 
 


artothek
Zbyněk Baladrán. -map-fire-word-end- Installation
Audi Art Award for New Positions/Art Cologne 2013
3. Juli bis 23. August 2014

Zum neunten Mal seit 2005 wurde im vergangenen Jahr eine Position aus dem bereits sorgfältig ausgewählten Programm der ‚NEW POSITIONS’ als ‚Best of the Best’ prämiert. Zbyněk Baladrán, der Preisträger des Audi Art Award for NEW POSITIONS/ART COLOGNE 2013, hatte am Stand der Galerie Jocelyn Wolff, Paris, die Jury mit einer faszinierend einfachen und dabei vielschichtigen Videoinstallation überzeugt, die sowohl literarische als auch visuelle Elemente in sich vereinigte.

In der artothek zeigt Zbyněk Baladrán in der Ausstellung „-map-fire-word-end-„ verschiedene auf dem Fußboden des Ausstellungsraumes auf Stoffbahnen installierte Objekte, wie Bilder, Briefe etc. Zwischen diesen kann sich der Betrachter bewegen und sie im Detail betrachten. Um sie als Gesamtwerk zu erfassen, muss er aus dem Werk heraustreten und sich von der Empore der artothek den Überblick verschaffen. Die Installation in der artothek von Zbyněk Baladrán funktioniert wie ein Plan oder eine Flagge, indem sie die Topografie von einander überlappenden Gedankenbildern darstellt. Die Flagge markiert symbolisch den Standpunkt von Baladráns letzten Videoessays über künstlerische Verantwortung und Sozialkritik. Wie eine Tomographie schneidet die Installation durch Text- und Bildäußerungen des Künstlers, das
Aktuellste im letzten Schnitt.

Zbyněk Baladrán, 1973 in Prag, Tschechien, geboren, arbeitet als Autor, bildender Künstler und Kurator.

 


Museum für Angewandte Kunst Köln
Markus Brunetti / FACADES. Kathedralen, Kirchen, Klöster in Europa
20. August bis 14. Dezember 2014

Anlässlich der diesjährigen Photokina präsentiert das MAKK wieder eine Fotografie-Ausstellung. Der Fotograf Markus Brunetti widmet sich seit 2005 ganz der Faszination architektonischer Bauwerke. Dazu begab er sich auf eine lange Reise, die bis heute anhält, und fotografiert mit einer aufwändigen Methode in ganz Europa Fassaden von Kathedralen und Kirchen verschiedenster Epochen, um sie danach einer von ihm entwickelten sehr komplexen Bildbearbeitung zu unterziehen. Steht der Betrachter vor den bis zu 1,5m x 3m großen Werken, ist er sogleich berührt von der Detailgenauigkeit und Tiefenschärfe der Objekte, die in ihrer grafischen Darstellung an Stiche alter Meister erinnern. Es sind Bilder mit einer einzigartigen atmosphärischen Stimmung. Die solitären Objekte wirken in ihrer kompromisslos frontal gewählten Perspektive
schwebend, losgelöst von Zeit und Umgebung, eingetaucht in ein eigenes, beinah surreal wirkendes Licht. Man kann ohne Ablenkung in sie versinken, ganz in sie eintauchen und ist geneigt, Details in ihrer Dreidimensionalität ertasten zu wollen.

 


Kölnisches Stadtmuseum
Misfits in Paradise – Internationale Individuen der Welt. Im Atelier Annette Frick
22. August bis 9. November 2014

Der Begriff „das internationale Individuum der Welt“ wurde 1870 von Richard Wagner geprägt, um den international erfolgreichen Kölner Jaques Offenbach zu verspotten „Mit Sicherheit eine gute Gelegenheit, um einige fotografische Schätze aus meiner Kölner Zeit ans Tageslicht zu holen“, erklärt Annette Frick zu ihrer KUBUS-Ausstellung, die anlässlich der Internationalen Photoszene Köln gezeigt wird. 

 


NS-Dokumentationszentrum
KZ – Kampf — Kunst. Boris Lurie – NO!Art
27. August bis 2. November 2014

Der amerikanische Künstler Boris Lurie, gebürtiger Russe, hat mehrere Konzentrationslager überlebt. Als einer der ersten hat er seine Erfahrungen in einem umfassenden Œuvre verarbeitet. In seinen Bildern verband er Gegenwart und seine persönliche Geschichte und stellte dabei die Schreckensbilder des Holocaust in den Kontext von Konsumgesellschaft und Sex-Industrie. Er begründete die Kunstrichtung No!Art. Eine Ausstellung der Boris Lurie Foundation New York in Zusammenarbeit mit Prof. Wolfgang Leidhold

 


Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Der Abklatsch. Eine Kunst für sich
29. August bis 23. November 2014

Zu den vermeintlichen Niederungen einer jeden Graphischen Sammlung gehört der Abklatsch. Diese simple Form der Vervielfältigung einer Zeichnung hat aber neben der Kopie für Künstler immer eine Rolle gespielt. So finden sich im 18. Jahrhundert Abklatsche von vielen Rötelblättern französischer Künstler wie Boucher und Watteau. Auf die originale Zeichnung legte man ein leicht angefeuchtetes Papier und allein durch leichtes Pressen erhielt man ohne jeden künstlerischen Eingriff einen Abklatsch. Das Wallraf widmet dieser besonderen Methode eine eigene Ausstellung und fragt nach der künstlerischen Anmut und den verschiedenen Funktionen des Abklatsches. Ist dieser nur eine belanglose Wiederholung oder doch ein um 180 Grad gespiegeltes Original?

 


Käthe Kollwitz Museum Köln
Das Auge des Arbeiters. Arbeiterfotografie und Kunst um 1930
15. August bis 12. Oktober 2014

Eine Ausstellung anlässlich der photokina 2014 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V., Dresden

Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Ausstellung gestattet einen Blick auf Alltag und Arbeiterkultur der 1920er und 1930er Jahre. Dabei werden nicht nur private Fotografien, sondern auch die in der Presse gezielt eingesetzten Aufnahmen gezeigt. Neben den Bildern von proletarischen Amateuren sind vor allem ästhetisch anspruchsvolle, künstlerische Fotografien von Walter Ballhause, Albert Hennig oder politische Fotomontagen von John Heartfield zu sehen. Die Bilder erzählen durch ihren spezifischen „Blick von unten“ in eigener Weise von den Verhältnissen in der Weimarer Republik bis zu den Kriegsjahren. 

 


KölnTag

in den städtischen Museen jeden ersten Donnerstag im Monat: 3. Juli und 7. August 2014 
Weitere Informationen unter www.museenkoeln.de

 


AUSSTELLUNGSÜBERBLICK JULI / AUGUST 2014
(inkl. der bereits eröffneten Ausstellungen)

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Rubens, Du & ich. Freundschaftsbilder, bis 17. August 2014
Max Klinger: Opus II. Rettungen ovidischer Opfer, bis 10. August 2014
Der Abklatsch. Eine Kunst für sich, 29. August bis 23. November 2014

Museum Ludwig
Oscar Tuazon, bis 13. Juli 2014
Pierre Huyghe, bis 13. Juli 2014
Unbeugsam und ungebändigt: Dokumentarische Fotografie um 1979, bis 5. Oktober 2014
Das Museum der Fotografie? Eine Revision, bis 5. Oktober 2014

Kunst- und Museumsbibliothek
Willy Meller. Ein Künstler zwischen Diktatur und Demokratie, bis 10. August 2014

Römisch-Germanisches-Museum
14 AD – Römische Herrschaft am Rhein, bis 19. Oktober 2014

Museum für Angewandte Kunst Köln
A Party for Will! Eine Reise in das Shakespeare-Universum, verlängert bis 27. Juli 2014
Markus Brunetti / FACADES. Kathedralen, Kirchen, Klöster in Europa, 20. August bis 14. Dezember 2014

Museum Schnütgen
Seide statt Sünde. Feierliche Kleidung zur Vorbereitung auf den Gottesdienst, bis 24. August 2014

Museum für Ostasiatische Kunst
Von Istanbul bis Yokohama: Die Reise der Kamera nach Asien 1839-1900, bis 7. September 2014

Kölnisches Stadtmuseum
Polaroids-getoastet – Der Kölner Fotograf Herbert Döring Spengler (kleine Kubus-Ausstellung), bis 10. August 2014
Köln in unheiligen Zeiten. Die Stadt im Dreißigjährigen Krieg, bis 5. Oktober 2014
Misfits in Paradise – Internationale Individuen der Welt. Im Atelier Annette Frick, 22. August bis 9. November 2014

NS-Dokumentationszentrum
Wessen Freund und wessen Helfer? Kölner Polizei im Nationalsozialismus, bis 3. August 2014
„Es gibt hier keine Kinder“ – Auschwitz, Groß-Rosen, Buchenwald. Thomas Greve: Zeichnungen eines 15-jährigen, bis 3. August 2014
KZ – Kampf — Kunst. Boris Lurie – NO!Art, 27. August bis 2. November 2014

artothek
Zbynek Baladrán / Audi Art Award for New Positions/Art Cologne 2013, 3. Juli bis 23. August 2014

SK-Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn
August Sander: Meisterwerke und Entdeckungen, bis 3. August 2014

Tanzmuseum des deutschen Tanzarchivs Köln/SK Stiftung Kultur
Die Verzauberung der Welt. Die Klassik des Tanzes von 1713 – 1913, bis 10. August 2014

Käthe Kollwitz Museum Köln
Das Auge des Arbeiters. Arbeiterfotografie und Kunst um 1930, 15. August bis 12. Oktober 2014

Kölnischer Kunstverein
Andra Ursuta, bis 31. August 2014

Kolumba
zeigen verhüllen verbergen. Schrein. Eine Ausstellung zur Ästhetik des Unsichtbaren, bis 25. August 2014
Achim Lengerer, bis 25. August 2014

Schokoladenmuseum Köln
Würzig, scharf und süß. Was wäre Schokolade ohne Kräuter und Gewürze, bis 19. Oktober 2014

 


AUSSTELLUNGSVORSCHAU SEPTEMBER / OKTOBER 2014

artothek
Dan Dryer / Horizont, 4. September bis 25. Oktober 2014

Museum Ludwig
Andrea Büttner, 5. September 2014 bis 15 März 2015
Ludwig Goes Pop. Bilder einer Jahrhundertsammlung, 2. Oktober 2014 bis 11. Januar 2015

Kölnischer Kunstverein
Gareth Moore, 13. September bis 21. Dezember 2014

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Die Kathedrale. Romantik – Impressionismus – Moderne, 26. September 2014 bis 18. Januar 2015

Museum für Ostasiatische Kunst
Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten, 18. Oktober 2014 bis 1. Februar 2015

Museum Schnütgen
Die Heiligen Drei Könige. Mathos, Kunst und Kult, 18. Oktober 2014 bis 25. Januar 2015

Käthe Kollwitz Museum Köln
Apokalypsen – Daheim und im Feld. Käthe Kollwitz und die deutschen Expressionisten im Ersten Weltkrieg, 17. Oktober 2014 bis 11. Januar 2015

Museum für Angewandte Kunst Köln
Kölner Design Preis, 31. Oktober bis 23. November 2014

 

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ASPHALT Festival Düsseldorf 2014 – ein heisser KUNST u. KULTUR Sommer erwartet uns


Zehn Tage Kunst und Kultur im Hochsommer:

Das 3. ASPHALT Festival



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ASPHALT, das Sommerfestival für Theater und Musik, hat einen festen Platz im Düsseldorfer Kulturkalender gefunden.
 Nach dem fulminanten Debüt im Juli 2012 findet vom 8. bis 17. August 2014 nun bereits das 3. ASPHALT Festival statt. Es bietet zehn Tage lang ein pulsierendes, mitreißendes Programm: Theater, Musik, Tanz, Kunst und Literatur, darunter sechs Uraufführungen und zwei deutsche Erstaufführungen, realisiert von und mit lokalen, überregionalen und internationalen Künstlern.

© Foto ASPHALT Festival Duesseldorf
© Foto ASPHALT Festival Duesseldorf

Highlights sind unter anderem ein Tanzabend des Star-Choreografen Jan Fabre, die szenisch-musikalische Lesung einer Kurzgeschichte von Literaturnobelpreisträgerin Alice Munro, Goethes Faust ganz ohne Worte und ein Konzert des Düsseldorfer Singer-Songwriters Honig. Wie immer bei ASPHALT finden die Vorstellungen an ungewöhnlichen Orten statt: auf ehemaligen Fabrikgeländen, in der Alten Paketpost, im obersten Stock eines Hochhauses oder am Büdchen um die Ecke.

Die vergangenen zwei Jahre haben gezeigt, dass der Hochsommer die ideale Zeit für ASPHALT ist. Wenn die großen Häuser der Landeshauptstadt Spielpause haben und das kulturelle Leben aufgrund der Ferienzeit nur auf Sparflamme brennt, bietet ASPHALT zehn Tage und Nächte lang Kunst und Kultur satt. Durch die temporäre Belebung von ungewöhnlichen Orten als Spielstätten und die bewusste Einbeziehung eher kulturferner Stadtteile bringt das Festival den Bürgern die Kultur direkt vor die Haustür.

Faust ohne Worte
Faust ohne Worte

Zentraler Festivalort ist erneut eine ehemalige Backfabrik in Flingern-Süd, das „Weltkunstzimmer“ in der Hans-Peter- Zimmer-Stiftung. Der Gebäudekomplex bietet dem Festival neun sehr unterschiedliche Spiel-Räume und einen Hinterhof, der abermals den temporären Biergarten „ASPHALT Paradies“ beheimaten wird. Als weitere Spielorte fungieren das Gelände der Alten Farbwerke in Lierenfeld, das Hochhaus GAP 15 am Graf-Adolf-Platz, das Central am Hauptbahnhof sowie diverse Büdchen, Pfade und Wege in Düsseldorf.

Und noch ein besonderer Coup ist dem Festivalteam geglückt: Film- und Theaterregisseur Sönke Wortmann hat die Schirmherrschaft für ASPHALT 2014 übernommen.




ASPHALT 2014 Programmuebersicht

Das Programm.

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Preparatio Mortis

5.000 blühende Schnittblumen, 150 lebendige
Schmetterlinge, eine Solotänzerin: Nie
zuvor wurde der Tod so überwältigend schön
und poetisch dargestellt wie in dem Stück
des belgischen Star-Choreografen Jan Fabre.
>>> demnächst mehr

Fr 8.8. # 20:30 Uhr
Sa 9.8. # 20:00 Uhr
Alte Farbwerke, Halle 21

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Mariana Sadovska

Ob sie nun altmodische Hochzeitslieder aus
der Ukraine singt, verwegene Karpatensongs
oder Melodien aus den Metropolen der Welt:
Die Gewinnerin des deutschen
Weltmusikpreises ist ein mitreißendes
Bühnenwunder.
>>> demnächst mehr

Fr 8.8. # 22:00 Uhr
Weltkunstzimmer

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Ode an das Büdchen

Theaterperformance im öffentlichen Raum:
Das Düsseldorfer Theaterkollektiv per.Vers.
nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch
den verglühenden Kiosk-Kosmos. Per Bus,
zu Fuß und mit einer Live-Hymne für jedes
Büdchen.
>>> demnächst mehr

Sa 9.8. # 19:30 Uhr     Do 14.8. # 19:00 Uhr
Mo 11.8. # 19:00 Uhr    Fr 15.8. # 19:00 Uhr
Di 12.8. # 19:00 Uhr    Sa 16.8. # 19:00 Uhr
Mi 13.8. # 19:00 Uhr
Solarium Kiosk (Startpunkt)

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Code inconnu

Der preisgekrönte Film von Oscar-Gewinner
Michael Haneke in einer Re-Komposition
von Bojan Vuletic: Ein Ensemble aus New
York spielt die zeitgenössische Musik für
Violine, Fagott, Trompete und Perkussion
als deutsche Erstaufführung.
>>> demnächst
mehr

Sa 9.8. # 20:00 Uhr
Weltkunstzimmer

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ASPHALT discothèque!

Soul an einem Sommerabend: Monsieur
Discothèque, der vermutlich stilsicherste
DJ der Stadt, verwandelt den Konzertsaal in
eine Partyzone. Rare grooves. Real R’n’B. Tanzgarantie.
>>> demnächst mehr

Sa 9.8. # 22:00 Uhr
Weltkunstzimmer

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ASPHALT liest!

23. Etage, Panoramafenster, die Stadt zu
Füßen: Vor spektakulärer Kulisse liest das
Düsseldorfer Autorenkollektiv „Sonny Wenzel & Freunde“ Poesie und Prosa, begleitet
von einem New Yorker Streichquartett.
Uraufführung.
>>> demnächst mehr

So 10.8. # 20:00 Uhr
GAP 15

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Caligula

Gastspiel des Theaters Rottstraße 5,
Bochum: In der gefeierten Inszenierung
von Marco Massafra erträgt der römischer
Kaiser die Welt nicht mehr und wird zum
mordenden Monster. Ein Drama über Liebe,
Macht und Wahnsinn. Und darüber hinaus..
>>> demnächst mehr

So 10.8. # 20:00 Uhr
Alte Farbwerke, Halle 21

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Collateral Damage

Drei zeitgenössische Tanzstücke über die
Unvereinbarkeit von Ehrgeiz und Liebe, Glück
und Gerechtigkeit: Eine Gemeinschaftsarbeit
dreier Choreografen und Tänzer aus
Düsseldorf – jeder choreografiert für
die jeweils anderen beiden ein Duett.
Uraufführung.
>>> demnächst mehr

Mo 11.8. # 20:00 Uhr
Fr 15.8. # 20:00 Uhr
Weltkunstzimmer

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Faust – ohne Worte

Der größte Dichter der Deutschen darf
schweigen: Der Theaterzirkus Dresden bringt
die wohl textwuchtigste Tragödie aller
Zeiten mit Pantomimen, Schauspielern,
Clowns, Tänzern, Sängern und ganz ohne
Sprache auf die Bühne.

>>> demnächst mehr

Di 12.8. # 20:00 Uhr
Mi 13.8. # 20:00 Uhr
Central am Hbf.

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Dimensionen

Die Kurzgeschichte der
Literaturnobelpreisträgerin Alice Munro
als musikalisch-szenische Lesung, mit den
Schauspielerinnen Viola Pobitschka und
Friederike Linke und dem Jazzpianisten Omer
Klein. Uraufführung.
>>> demnächst mehr

Mi 13.8. # 20:00 Uhr
Do 14.8. # 20:00 Uhr
Alte Farbwerke, Halle 21

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Kunst gegen Bares

Das Original aus dem Kölner ARTheater:
Die ultimative Kleinstkunstshow, bei der
das Publikum selbst entscheidet, wie viel
ihm jeder Auftritt wert ist. Bislang
unentdeckte Talente und Profis kämpfen um
Applaus und das vollste Sparschwein.
>>>
demnächst mehr

Do 14.8. # 20:30 Uhr
Weltkunstzimmer

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Maria auf dem Seil

Ein ehemaliges Zirkuskind tanzt sich
träumend durch schreckliche und schöne
Erinnerungen: virtuoses und ergreifendes
Figurentheater für Menschen ab acht Jahren,
von Wilde & Vogel aus Leipzig..
>>>
demnächst mehr

Fr 15.8. # 17:00 Uhr
Sa 16.8. # 17:00 Uhr
Alte Farbwerke, Halle 21

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Chupacabras

HipHop, Dancehall, Reggae, Jazz, Funk,
Salsa, Son, Samba, Blues, Polka und Rock
– die Kölner Band mixt wild die Musikstile
zu ihrem eigenen, kraftvollen „Chupastylee“
und garantiert durchtanzte Nächte.
>>>
demnächst mehr

Fr 15.8. # 21:30 Uhr
Weltkunstzimmer

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ASPHALT unique!

Der legendäre, seit 2007 geschlossene Unique
Club darf für eine Nacht Wiederauferstehung
feiern: Henry Storch legt Funk und Soul der
60ies und 70ies auf, natürlich nur stilecht
von Vinyl. Eleganter kann man zum Tanz
nicht aufgefordert werden.
>>> demnächst
mehr

Fr 15.8. # 23:00 Uhr
Weltkunstzimmer

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Die weiße Insel

Drei tollkühne Schweden wagten 1897 eine
Nordpol-Expedition im Heißluftballon.
Das Theaterkollektiv Subbotnik spielt,
liest, singt und vertont die Geschichte
der Polarfahrer. Bis zum bitteren Ende.
Uraufführung.
>>> demnächst mehr

Sa 16.8. # 20:00 Uhr
So 17.8. # 19:30 Uhr
Weltkunstzimmer

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Honig

Der melancholische Singer-Songwriter aus
Düsseldorf hat längst eine deutschlandweite
Fangemeinde, präsentiert die neuen Songs
kurz vor Release seines vierten Albums aber
natürlich zuerst auf dem Asphalt seiner
Heimat.
>>> demnächst mehr

Sa 16.8. # 21:30 Uhr
Weltkunstzimmer

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Heute: Kohlhaas

Das belgische Agora Theater lässt
Pferdehändler Kohlhaas im Wandertheater
auftreten: Kleists Novelle als
musikalisches und burleskes Schauerspiel
über Macht, Willkür und Widerstand.
>>>
demnächst mehr

So 17.8. # 19:30 Uhr
Alte Farbwerke, Halle 21

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Serie Deutschland – Etappe Düsseldorf

Videoinstallation von Hofmann&Lindholm:
Menschen sortieren sich vor laufender
Kamera allmählich so, dass sie die
Aufstellung der Personen auf berühmten
Fotografien der jüngeren deutschen
Geschichte an Originalschauplätzen
nachahmen. Uraufführung.
>>> demnächst mehr

Fr 8.8. # 19:00 Uhr

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Tree #2612

Dem Verschwinden lauschen: Klänge und
Geräusche eines Kastanienbaums – vor,
während und nach dessen Abholzung.
Audioinstallation des preisgekrönten
Sounddesigners Raoul Brand, deutsche
Erstaufführung.
>>> demnächst mehr

Fr 8.8. # 18:30 Uhr
Weltkunstzimmer

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Impact

In der Rauminstallation von Dejan Sarić
werden zwei riesige Kegel auseinandergezogen
und prallen anschließend aufeinander – ein
spannungsgeladenes Wechselspiel aus Ruhe
und Bewegung, Stille und explosionsartigem
Lärm. Uraufführung.
>>> demnächst mehr

Fr 8.8. # 20:00 Uhr
Weltkunstzimmer

Weitere Infos unter www.asphalt-festival.de


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Museum Ludwig (Köln): Buch zur Oscar Tuazons Ausstellung/Start Konzertreihe KING LUDWIG


 

Am Wochenende vom 21./22. Juni läuten wir den Sommer im Museum Ludwig ein: Am Samstag, 21. Juni stellen wir das Buch zu Oscar Tuazons Ausstellung Alone In An Empty Room in Anwesenheit des Künstlers und mit einem DJ-Set auf der Dachterrasse vor. Gleichzeitig ist dies der Auftakt der Konzertreihe KING LUDWIG, die nun zum dritten Mal auf unserer Dachterrasse stattfindet.
 

 
Book Release: oscar tuazon – live

 



 
Oscar Tuazon: Live
Buchpräsentation
Samstag, 21. Juni, 16 – 20 Uhr

 
In seiner Ausstellung im Museum Ludwig versetzt Oscar Tuazon Elemente eines Privathauses in die Museumsarchitektur. Seine Arbeiten, die sich zwischen Skulptur und Architektur bewegen, durchziehen derzeit alle Ebenen des großen Treppenhauses. Für Tuazon ist der Schaffensprozess und die körperliche Arbeit wesentlicher Bestandteil des Werkes, alle Arbeiten entstehen vor Ort, beeinflusst von den dort vorhandenen Materialien und lokalen Bedingungen. 
Am 21. Juni präsentieren wir das Künstlerbuch, das anlässlich der Ausstellung erscheint.
Von 16 – 20 Uhr spielt ein DJ-Set von KING LUDWIG auf unserer Dachterrasse, um 17 Uhr gibt es außerdem eine Führung durch die Ausstellung mit der Kuratorin Anna Brohm.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei (begrenzte Plätze auf der Dachterrasse, bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Kino-Foyer statt).
 
king ludwig konzerte auf der dachterrasse

 

KING LUDWIG
Konzerte auf der Dachterrasse
Juni – August 2014

 
Die erfolgreiche Konzertreihe mit dem Kölner Nordstadt-Klub King Georg geht in die nächste Runde! Zum dritten Mal präsentieren wir in den Sommermonaten ein fantastisches Musikprogramm auf unserer beeindruckenden Dachterrasse. Neu in diesem Jahr: Das Konzertticket ermöglicht auch zum Eintritt ins Museum am Tag der Veranstaltung. Termine:
CHAIN AND THE GANG
Son­n­tag, 22. Ju­ni
Einlass 15:00 Uhr. Beginn 15:30 Uhr (Film), 17:00 Uhr (Konzert)
Zu Beginn der Veranstaltung präsentiert Chain & The Gang Kopf Ian Svenonius seinen 30 minütigen Film „What is A Band?“ zum ersten mal vor europäischem Publikum (im Kino im Museum Ludwig um 15:30 Uhr)
Calling „Mr. Chain“!  Während man hi­er zu Lande auf der Eu­ro-Trash-Welle ritt und Mis­ter Vain an­rief, fing IAN SVENO­N­IUS in den 90er Jahren an, mit NA­TION OF ULYSS­ES und THE MAKE-UP der Mit­telschicht den läng­sten Fin­ger ein­er Hand ent­ge­gen zu reck­en. Das neue Pro­jekt CHAIN AND THE GANG ste­ht dem in nichts nach. Hi­er wird an den Grund­festen solange gerüt­telt bis das alles – und damit ist der Kap­i­tal­is­mus als solch­er ge­meint – nun endlich zusam­men­bricht. Doch jede Rüt­telei hat auch ein ei­genes Tem­po, ei­nen ei­ge­nen Sound, ei­nen ei­ge­nen Beat. Und hi­er regt er zum Tanzen an.
 
TUNE-YARDS
Son­n­tag, 6. Juli
Einlass 16:00 Uhr, Beginn 17:00 Uhr
TUNE-YARDS – Die Freiheit live erleben – nichts anderes wartet auf uns. Hier wird das Anderssein gefeiert. Weird? Freak? Was für Labels! Die müssen raus… alles freiräumen. Liberation! Um nicht mehr und nicht weniger geht es bei diesen Pop-Bomben, die Tune Yards auf dem Dach zünden werden.
 
MOODOÏD / Finissage Pierre Huyghe
Sonntag, 13.07.2014
Einlass: 16:00, Beginn: 17:00 MoodoÏds Pablo Padovani, Sproß eines mehr als bekannten Jazz-Musikers, spielt einen ganz eigenen Sound: positioniert zwischen Chanson, Tropical Guitar Sounds und klassischem Psych-Pop eröffnet sich dort eine Bühne für seine ganz eigene Show.
 
PAR­QUET COURTS
Di­en­s­tag, 15. Juli
Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20:30 Uhr
PARQUET COURTS – Hier kommt die Revolution. Nur ohne uns, wir sind beschäftigt, oder so?! PARQUET COURTS sind die neuen Sternchen am „Post-Punk-Himmel“.
 
DAM-FUNK
Di­en­s­tag, 5. August
Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20:30 Uhr
DAM-FUNK – G-Funk, P-Funk, Dam-Funk. Damon Riddicks Alter Ego Dam-Funk, bekannt durch seine Veröffentlichungen auf dem LA-Label No.1, Stones Throw, digget genau da, wo die Neunziger sich schon bedient haben. Bootsy Collins erteilt seinen Segen, das hier ist Funk at its best.
 
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Beginnzeiten wegen der Fussball-WM.
Tickets sind an der Kasse des Museum Ludwig und online erhältlich.
Wir freuen uns über eine Ankündigung dieser Veranstaltungen in Ihrem Medium.

 

 
 


 

 

 
Bildnachweis: Oscar Tuazon, A Prosthesis, 2014,  © Oscar Tuazon, Foto: Michael van den Boogard

Oscar Tuazon, Herausgeber: Museum Ludwig
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
Telefon:+49-221-221-26165
www.museum-ludwig.de, info@museum-ludwig.de

 
 
 

 
 
 

 
 
 

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ASPHALT Festival Düsseldorf 2014 – KUNST & KULTUR im Hochsommer


Zehn Tage Kunst und Kultur im Hochsommer:

Das 3. ASPHALT Festival



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ASPHALT, das Sommerfestival für Theater und Musik, hat einen festen Platz im Düsseldorfer Kulturkalender gefunden.
 Nach dem fulminanten Debüt im Juli 2012 findet vom 8. bis 17. August 2014 nun bereits das 3. ASPHALT Festival statt. Es bietet zehn Tage lang ein pulsierendes, mitreißendes Programm: Theater, Musik, Tanz, Kunst und Literatur, darunter sechs Uraufführungen und zwei deutsche Erstaufführungen, realisiert von und mit lokalen, überregionalen und internationalen Künstlern.

© Foto ASPHALT Festival Duesseldorf
© Foto ASPHALT Festival Duesseldorf

Highlights sind unter anderem ein Tanzabend des Star-Choreografen Jan Fabre, die szenisch-musikalische Lesung einer Kurzgeschichte von Literaturnobelpreisträgerin Alice Munro, Goethes Faust ganz ohne Worte und ein Konzert des Düsseldorfer Singer-Songwriters Honig. Wie immer bei ASPHALT finden die Vorstellungen an ungewöhnlichen Orten statt: auf ehemaligen Fabrikgeländen, in der Alten Paketpost, im obersten Stock eines Hochhauses oder am Büdchen um die Ecke.

Die vergangenen zwei Jahre haben gezeigt, dass der Hochsommer die ideale Zeit für ASPHALT ist. Wenn die großen Häuser der Landeshauptstadt Spielpause haben und das kulturelle Leben aufgrund der Ferienzeit nur auf Sparflamme brennt, bietet ASPHALT zehn Tage und Nächte lang Kunst und Kultur satt. Durch die temporäre Belebung von ungewöhnlichen Orten als Spielstätten und die bewusste Einbeziehung eher kulturferner Stadtteile bringt das Festival den Bürgern die Kultur direkt vor die Haustür.

Faust ohne Worte
Faust ohne Worte

Zentraler Festivalort ist erneut eine ehemalige Backfabrik in Flingern-Süd, das „Weltkunstzimmer“ in der Hans-Peter- Zimmer-Stiftung. Der Gebäudekomplex bietet dem Festival neun sehr unterschiedliche Spiel-Räume und einen Hinterhof, der abermals den temporären Biergarten „ASPHALT Paradies“ beheimaten wird. Als weitere Spielorte fungieren das Gelände der Alten Farbwerke in Lierenfeld, das Hochhaus GAP 15 am Graf-Adolf-Platz, das Central am Hauptbahnhof sowie diverse Büdchen, Pfade und Wege in Düsseldorf.

Und noch ein besonderer Coup ist dem Festivalteam geglückt: Film- und Theaterregisseur Sönke Wortmann hat die Schirmherrschaft für ASPHALT 2014 übernommen.




ASPHALT 2014 Programmuebersicht

Weitere Infos unter www.asphalt-festival.de




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KIT (Kunst im Tunnel, Düsseldorf) – Programm JUNI 2014

KIT – Kunst im Tunnel Juni 2014


KIT im Juni 2014

im Juni beginnt das KIT-Programm mit der Kunstpause. Am 4. Juni um 13 Uhr sind Sie herzlich eingeladen, an einem Rundgang durch die aktuelle Ausstellung „Der berührte Rand“ von Pauline M’barek teilzunehmen.

Im Rahmen unseres Kinderprogramms begeben sich alle Teilnehmer am 7. Juni auf eine Reise zwischen Raum und Zeit und entdecken dabei, wie man Lichtquellen als Pinsel einsetzen kann. Am 28. Juni reisen wir 1000 Jahre in die Zukunft. Im Workshop „3014 – Wenn heute gestern ist“ machen sich die teilnehmenden Kinder als Archäologen-Team gemeinsam auf die Suche nach Spuren der Vergangenheit.

Der 14. Juni steht ganz im Zeichen der Musik. Zur Quadriennale-Musiknacht werden alle teilnehmenden Ausstellungshäuser mit DJ-Sets, Liveauftritten und Performances bespielt. Das KIT hat an diesem Abend bis Mitternacht für Sie geöffnet. Matthias Goebel wird dann in der Ausstellung auf dem Marimbaphon spielen.

Die KIT-Urban-Gardening-Beete an der Rheinuferpromenade haben wir mit vielen bunten Kräutern und Gemüsesorten bepflanzt, die wir nun gerne mit Ihnen begutachten und pflegen möchten. Am 3. Juni um 16 Uhr möchten wir Sie deshalb sehr herzlich zu unserer ersten offenen Gärtnerstunde einladen.

Weitere Juni-Highlights der Quadriennale finden Sie unter:
www.quadriennale-duesseldadriennale-duesseldorf.de

Viel Vergnügen wünscht Ihnen

Ihr Team von KIT – Kunst im Tunnel

P.S.: Nicht vergessen! Am 31. Mai wird die Altstadt von 14 bis 24
Uhr zum Quadriennale-Videoparcours. Mehr Informationen dazu hier
.

KIT – Kunst im Tunnel
Pauline M’barek. Der
berührte Rand

Bis 10. August 2014


Pauline M’barek
Der berührte Rand
KIT – Kunst im Tunnel, 2014
Foto: Ivo Faber


Pauline M’barek
Der berührte Rand
KIT – Kunst im Tunnel, 2014
Foto: Ivo Faber

Öffentliche Führung: jeden Sonntag um 15 Uhr

Speziell für den Ausstellungsraum entwickelte die Künstlerin Pauline M’barek (*1979) eine mehrteilige, auf die besondere Architektur des KIT zugeschnittene Rauminstallation, die sich in Form von Lichtprojektionen, Videos und Objekten mit Begrenzungen und ihren Berührungspunkten auseinandersetzt. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Erfahrung der Welt durch den eigenen Körper und seine Sinne. Schon beim Eintreten werden wir aus unserem selbstverständlichen, alltäglichen Empfinden gelöst und aufgenommen von einem Ort, an dem uns Schwellen statt Grenzen erwarten. „Der berührte Rand“ erforscht die Auflösung der Grenze beziehungsweise Schwelle zwischen Fern- und Nahsinn und lässt uns teilnehmen an optischen, materiellen und konzeptuellen Umstülpungen und Umkehrungen von Körpern und Verhältnissen.

Mehr Informationen zur Quadriennale finden Sie unter www.quadriennale-duesseldorf.de

KIT – Kunst im Tunnel
Programm für Kinder im
Juni 2014

KIT lädt
im Juni Kinder zu zwei spannenden Workshops zur Ausstellung „Der berührte Rand“ ein.

Meldet euch an!

Lichtmalerei
Workshop für Kinder mit den
Künstlern Manuel Boden und Christian Dünow
Samstag, 7. Juni 2014, 13
bis 17 Uhr
Teilnahmegebühr: 10 Euro

Wir befinden uns auf einer Reise zwischen Raum und Zeit. Gemeinsam mit euch und der Fotokamera frieren wir Lichtstrahlen ein und formen sie nach Lust und Laune: Linien, Spiralen, Botschaften und vieles mehr. Die Taschenlampe und andere Lichtquellen werden zu unserem Pinsel. Wir suchen ein dynamisches, junges Team von Lichtgestalten mit Zeichenlust und viel Spaß an Bewegung.

Der Workshop ist begrenzt auf maximal 20 Teilnehmer und richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich per E-Mail an bildung@kunsthalle-duesseldorf.de
oder unter 0211/89 96 256. Anmeldeschluss ist Dienstag, der 3. Juni 2014.

3014 – Wenn heute gestern ist
Workshop für
Kinder mit den Künstlern Manuel Boden und Christian Dünow
Samstag, 28.
Juni 2014, 13 bis 17 Uhr
Teilnahmegebühr: 10 Euro

Wir schreiben das Jahr 3014. In den Ruinen des früheren KIT entdecken
wir, das Archäologen-Team, die versteinerten Überreste einer lange
vergessenen Zivilisation. Die sogenannten Plastikbecher und andere Schätze
waren für die Menschen von damals etwas ganz Gewöhnliches. Wir entdecken
sie neu und legen ihre Formen vorsichtig frei. Für unsere geheimnisvolle
Ausgrabungsstätte suchen wir Abenteurer mit einer gehörigen Portion
Entdeckergeist.

Der Workshop ist begrenzt auf maximal 20 Teilnehmer und richtet sich an
Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich per E-Mail an bildung@kunsthalle-duesseldorf.de
oder unter 0211/89 96 256. Anmeldeschluss ist Dienstag, der 24. Juni 2014.

KIT – Kunst im Tunnel
Elisabeths Garten – Urban
Gardening an der Rheinuferpromenade

Im Rahmen der Quadriennale Düsseldorf 2014 hat das Museum für Europäische Gartenkunst und Naturkundemuseum der Stiftung Schloss und Park Benrath vier städtische Gärten in Düsseldorf angelegt: Im Innenhof des Westflügels von Schloss Benrath, an der Rheinuferpromenade vor dem KIT – Kunst im Tunnel, an der Haifastraße beim Bürgerpark sowie im Zentralschulgarten.

Gemäß des diesjährigen Quadriennale Düsseldorf-Leitthemas „Über das
Morgen hinaus“ veranschaulicht das Projekt „Elisabeths Garten“, wie die
Stadt in Zukunft zu einem Ort der gemeinschaftlichen und selbstbestimmten
Lebensmittelproduktion werden kann.

Am KIT sind dafür 14 Hochbeete entstanden. Hier sind Besucher
willkommen um gemeinsame Gartenerfahrung zu sammeln. Kräuter und
saisonales Gemüse dürfen hier beim Wachsen beobachtet und in Gemeinschaft
gepflegt werden.

Am 3. Juni um 16 Uhr möchten wir Sie sehr herzlich zur ersten offenen
Gärtnerstunde einladen. An diesem Tag freuen wir uns auf gemeinsames
Gärtnern und einen Erfahrungsaustausch mit Ihnen!

Treffpunkt ist an den Hochbeeten, bringen Sie gerne Utensilien mit!

Quadriennale-Musiknacht 2014
MUSIK Über das
Morgen hinaus – Quadriennale X Open Source Festival

Samstag, 14.
Juni 2014, 16 – 24 Uhr

2014 veranstaltet die Quadriennale Düsseldorf gemeinsam mit dem OPEN
SOURCE FESTIVAL eine abwechslungsreiche Musiknacht. Am 14. Juni haben die
teilnehmenden Häuser bis Mitternacht geöffnet und machen Platz für
DJ-Sets, Vorträge, Live-Auftritte und Performances, die eine Verbindung
zwischen bildender Kunst und Musik schaffen.

Im KIT ist an diesem Abend Matthias Goebel zu Gast. Er wird unplugged
auf dem Marimbaphon spielen (21.30 – 21.50 Uhr und 22.30 – 22.50 Uhr) und
das KIT in neue, jazzige Klänge tauchen. Goebel ist Musiker und Komponist
und hat sich dem Schlaginstrument gewidmet. Er ist Leiter und Lehrer am
Mallet-Institute in Düsseldorf und Teil erfolgreicher Formationen wie dem
Matthias Goebel Quartett, Two|One und Raum3plus.

Um 0.30 Uhr sind die Durian Brothers live in der KIT Bar zu hören. Ab
1.30 Uhr wird dann DJ IPEK die Nacht musikalisch gestalten.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Quadriennale-Musiknacht.

Das Programm der KIT Bar im Juni

KIT –
KUNST IM TUNNEL
Mannesmannufer 1b
40213 Düsseldorf
kit@kunsthalle-duesseldorf.de
www.kunst-im-tunnel.de
 
Öffnungszeiten
Di
– So, Feiertage 11–18 Uhr
 
Anfahrt
Öffentliche
Verkehrsmittel:
Straßenbahnen: 704, 709, 719
Haltestelle:
Landtag/Rheinknie-Brücke
Eintritt Erwachsene: 4 EUR
Ermäßigt: 3
EUR
Gruppen (ab 10 Personen): 3 EUR
Schwerbehinderte: frei
Kinder
und Jugendliche bis 18 Jahre: frei
 
Kombiticket KIT – Kunst im
Tunnel und Kunsthalle Düsseldorf: 8 EUR/ermäßigt 5 EUR

Veröffentlicht am

KIT – Kunst im Tunnel Programm MAI 2014


KIT im Mai 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde von KIT – Kunst im Tunnel,

nach einem spannenden Quadriennale-Eröffnungsmonat April, ist auch der Mai vollgepackt mit aufregenden Kunst-Terminen. Den Auftakt macht die Nacht der Museen am 3. Mai, in der die Besucher auf eine künstlerische und musikalische Entdeckungsreise eingeladen werden.
Im KIT wird an diesem Abend nach Führungen durch die aktuelle Einzelausstellung „Der berührte Rand“ das Ds Rand“ das Dsama M‘butu Arkestra in der KIT Bar spielen.

Am Sonntag, den 4. Mai lädt das KIT von 13.30 bis 14.30 Uhr interessierte Kinder zu einer kostenlosen Führung ein, bei der sie gemeinsam mit der Kunstvermittlerin auf die Suche nach der Berührung gehen.

Bei der Kunstpause am 7. Mai heißen wir Sie zu einem halbstündigen Rundgang durch die aktuelle Ausstellung im KIT willkommen. Anschließend können Sie Ihre Mittagspause in der KIT Bar ausklingen lassen und erhalten dort mit der Ausstellungs-Eintrittskarte 20% Ermäßigung auf den Mittagstisch.

Unter dem Motto „3014 – Wenn heute gestern ist“ suchen wir am 10. Mai abenteuerlustige Kinder, die sich auf eine Entdeckungsreise durch die Ausstellung im KIT begeben.

Am 15. Mai, um 18 Uhr begrüßt die Sparda-Bank West zum KUNST Apéro und lädt zu einer Führung mit der künstlerischen Leiterin des KIT, Gertrud Peters, ein.

Den Monatsausklang bildet der Quadriennale-Programmpunkt: ARENA – EIN VIDEOPARCOURS FÜR DIE ALTSTADT. An diesem Tag werden Künstlervideos auf Monitoren und Beamern in der Altstadt zu sehen sein.

Viele spannende Eindrücke und einen sonnigen Mai wünscht Ihnen

Ihr Team von KIT – Kunst im Tunnel

KIT – Kunst im Tunnel
Pauline M’barek. Der berührte Rand
5. April bis 10. August 2014


Pauline M’barek
Der berührte Rand
KIT – Kunst im Tunnel, 2014
Foto: Ivo Faber


Pauline M’barek
Der berührte Rand
KIT – Kunst im Tunnel, 2014
Foto: Ivo Faber

Öffentliche Führung: jeden Sonntag um 15 Uhr

Speziell für den Ausstellungsraum entwickelte die Künstlerin Pauline M’barek (*1979) eine mehrteilige, auf die besondere Architektur des KIT zugeschnittene Rauminstallation, die sich in Form von Lichtprojektionen, Videos und Objekten mit Begrenzungen und ihren Berührungspunkten auseinandersetzt. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Erfahrung der Welt durch den eigenen Körper und seine Sinne. Schon beim Eintreten werden wir aus unserem selbstverständlichen, alltäglichen Empfinden gelöst und aufgenommen von einem Ort, an dem uns Schwellen statt Grenzen erwarten. „Der berührte Rand“ erforscht die Auflösung der Grenze beziehungsweise Schwelle zwischen Fern- und Nahsinn und lässt uns teilnehmen an optischen, materiellen und konzeptuellen Umstülpungen und Umkehrungen von Körpern und Verhältnissen.

Mehr Informationen zur Quadriennale finden Sie unter www.quadriennale-duesseldorf.de

Die Ausstellung wird gefördert durch
 
 

Die Publikation wurde gefördert von

KIT – Kunst im Tunnel
Nacht der Museen

Zu keinem Zeitpunkt lassen sich die Düsseldorfer Museen und Ausstellungsinstitute so vielseitig und konzentriert erleben wie in der Nacht der Museen: Museen, Kultureinrichtungen und Galerien bieten auch in diesem Jahr wieder Einblicke in die aktuelle Ausstellungslandschaft und bieten zudem ein attraktives Rahmenprogramm.

Programm im KIT:
Im KIT finden zur Nacht der Museen jeweils um 20 und 22.30 Uhr Führungen durch die aktuelle Einzelausstellung von Pauline M’barek statt.
Dazu gibt es ab 21 Uhr World Music vom Dsama M‘butu Arkestra in der KIT Bar.

Mehr zur Nacht der Museen finden Sie unter
http://www.nacht-der-museen.de/duesseldorf/

KIT – Kunst im Tunnel
Programm für Kinder im Mai 2014

KIT lädt im Mai Kinder zu einer Führung und einem Workshop zur Ausstellung „Der berührte Rand“ ein.

Der Handschuh
Kostenlose Kinderführung
Sonntag, 4. Mai 2014, 13.30 bis 14.30 Uhr

Im Mai führt Kunstvermittlerin Jana-Catharina Rether Kinder von 6 bis 12 Jahren durch die aktuelle Einzelausstellung und beschäftigt sich mit Fragen der Künstlerin Pauline M’barek.

Was ist eine haptische Täuschung? Wann spüren wir, wenn wir etwas berühren? Wie lassen sich Berührung und das Gefühl des Tastens darstellen und gestalten?
Für die Künstlerin Pauline M’barek sind unsere eigenen Hände, beliebige Gegenstände und vor allem Handschuhe ideale Objekte, um diese Fragen zu untersuchen.

Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich.

3014 – Wenn heute gestern ist
Workshop für Kinder
Samstag, 10. Mai 2014, 13 bis 17 Uhr

Teilnahmegebühr: 10 Euro

Wir schreiben das Jahr 3014. In den Ruinen des früheren KIT entdecken wir, das Archäologen-Team, die versteinerten Überreste einer lange vergessenen Zivilisation. Die sogenannten Plastikbecher und andere Schätze waren für die Menschen von damals etwas ganz Gewöhnliches. Wir entdecken sie neu und legen ihre Formen vorsichtig frei. Für unsere geheimnisvolle Ausgrabungsstätte suchen wir Abenteurer mit einer gehörigen Portion Entdeckergeist.

Der Workshop ist begrenzt auf maximal 20 Teilnehmer und richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich per E-Mail an bildung@kunsthalle-duesseldorf.de oder unter 0211/89 96 256. Anmeldeschluss ist Dienstag, der 6. Mai.

KIT – Kunst im Tunnel
KUNST Apéro – Quadriennale-Führung mit Gertrud Peters
Ein Abend der Sparda-Bank West
Donnerstag, 15. Mai 2014, 18 Uhr

An diesem Abend wird Sie Gertrud Peters, künstlerische Leiterin im KIT, durch die Einzelausstellung von Pauline M’barek führen. In „Der berührte Rand“ hat die Künstlerin eine mehrteilige, auf die besondere Architektur des KIT zugeschnittene Rauminstallation entwickelt, die sich in Form von Lichtprojektionen, Videos und Objekten mit Begrenzungen und ihren Berührungspunkten auseinandersetzt.

Zu jeder Ausstellung lädt KIT – Kunst im Tunnel gemeinsam mit der Sparda-Bank West zum KUNST Apéro ein. Um 18 Uhr können Interessierte dann bei freiem Eintritt die aktuelle Ausstellung besuchen. Ergänzt durch interdisziplinäre Themenführungen, Künstler- und Kuratorengespräche werfen Besucher beim KUNST Apéro einen erweiterten Blick auf ausgewählte künstlerische Arbeiten.
Anschließend lädt die Sparda-Bank West zu einer Erfrischung an die KIT Bar ein, um sich dort auszutauschen und gemeinsam den Abend vor der Rheinkulisse zu genießen.

Quadriennale 2014
ARENA – EIN VIDEOPARCOURS FÜR DIE DÜSSELDORFER ALTSTADT
Jan Wagner in Kooperation mit der Filmwerkstatt Düsseldorf
31. Mai 2014, 14 bis 24 Uhr

Die Düsseldorfer Altstadt ist ein artifizieller Ort, ein Themenpark und ein beliebtes Tourismusziel. Nachts verwandelt sie sich im Schutz der Fußgängerzone in eine Bühne aus vielen Lokalen. Die Ausstellung ARENA zeigt Videokunst auf Monitoren und Beamern, die bereits in den Lokalen vorhanden sind. Die Auswahl der Arbeiten geht von der Topologie dieser Orte aus und reagiert auf die bestehenden Inszenierungen um neue narrative Räume zu schaffen. Sie wird vom Düsseldorfer Künstler und Kurator Jan Wagner in Kooperation mit der Filmwerkstatt Düsseldorf kuratiert. Zum Videoparcours ARENA wird es einen Augmented Reality Browser für Smartphones geben, eine App, die den Quadriennale- Besucher zu den Lokalen führt.

Weitere Informationen unter:
http://www.quadriennale-duesseldorf.de/programm/videonacht.html

KIT – KUNST IM TUNNEL
Mannesmannufer 1b
40213 Düsseldorf
kit@kunsthalle-duesseldorf.de
www.kunst-im-tunnel.de
 
Öffnungszeiten
Di – So, Feiertage 11–18 Uhr
 
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel:
Straßenbahnen: 704, 709, 719
Haltestelle: Landtag/Rheinknie-Brücke
Eintritt
Erwachsene: 4 EUR
Ermäßigt: 3 EUR
Gruppen (ab 10 Personen): 3 EUR
Schwerbehinderte: frei
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: frei
 
Kombiticket KIT – Kunst im Tunnel und Kunsthalle Düsseldorf: 8 EUR/ermäßigt 5 EUR

 
KIT — Kunst im Tunnel wird gefördert durch

Partner KIT — Kunst im Tunnel

Im Rahmen des Baker Tilly Roelfs Künstler-Stipendiums

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Museum Folkwang (Essen): Programm APRIL 2014 & Ausstellungsausblick

Museum Folkwang (Essen) –

Programm APRIL 2014 & Ausstellungsausblick




Museum Folkwang Essen – Newsletter


Museum Folkwang

 

KARL LAGERFELD

Parallele Gegensätze

Fotografie – Buchkunst  – Mode

noch bis 11. Mai 2014

Karl Lagerfeld in der Ausstellung Parallele Gegensätze
© Museum Folkwang, Sebastian Drüen, 2014

Mit bisher 50.000 Besuchern herrscht nach wie vor großer Andrang in der KARL LAGERFELD-Ausstellung. Noch bis zum 11. Mai 2014 präsentiert das Museum Folkwang die schier grenzlose Kreativität des Modemachers in all seinen Facetten.

Pressestimmen
„Karl Lagerfeld ist mehr als ein Modedesigner (…) Beinahe alles, was in den vergangenen Jahren Teil der Lagerfeld-Welt war, die unterschiedlichen Dinge, die er erschaffen und geprägt hat, zeigt nun die Ausstellung im Essener Museum Folkwang.“(VOGUE)

„Die hohe Kunst von König Karl“ (Focus)

„Diese Ausstellung (…) ehrt einen Mann, der nicht nur als Modeschöpfer, vielmehr als Gesamtkunstwerk zu betrachten ist.“ (Art Magazin)

„Mode, Fotografie, Buchkunst, Objektdesign – diesem Mann gelingt alles. Das muss man bewundernd anerkennen.“ (titel thesen temperamente, ARD)

 

 

Bild
© Museum Folkwang, Sebastian Drüen, 2014
Aktuelle Ausstellungen

Aktuell präsentieren wir Ihnen – neben KARL LAGERFELD. Parallele Gegensätze – zwei weitere Ausstellungen. Anlässlich des 20jährigen Jubiläums der Wüstenrot Stiftung zeigt die Ausstellung Was war und was ist – Dokumentarfotografie Förderpreise der Wüstenrot Stiftung einen Einblick in das Spektrum zeitgenössischer dokumentarischer Fotografie. Präsentiert werden Arbeiten von 17 Künstlern; sie setzen sich in ihren Projekten mit den politischen, kulturellen und sozialen Bedingungen unserer gegenwärtigen Welt auseinander. Gleichzeitig widmet sich die Ausstellung Theater für die Straße – Plakate für das Theater der Geschichte des Theaterplakats. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Plakatgeschichte des Essener Aalto-Theaters.

Ebenfalls setzen wir auch im Frühjahr unsere Reihe von Kooperationen mit herausragenden zeitgenössischen Künstlern fort, die wir einladen, die Säle des Hauses zu bespielen: Augenblicklich ist Albert Oehlen mit seiner Sammlung zu Gast im Museum Folkwang. Im Neubau ist eine Auswahl seiner eigenen Werke im Dialog mit Arbeiten anderer Künstler wie Peter Brüning, Willem de Kooning und Rebecca Warren zu sehen.

Zu Ostern freuen wir uns, Sie kostenlos ins Museum Folkwang einladen zu können. Dank der großzügigen Unterstützung der NATIONAL-BANK AG können wir das Museum wieder bei freiem Eintritt für alle öffnen. Wir hoffen, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürgern aus Essen, aber auch aus der gesamten Region, von dieser einmaligen Gelegenheit profitieren werden.

Wir wünschen Ihnen schöne Ostertage.

Herzlich,
Ihr
Tobia Bezzola 

 

 

Albert Oehlen und Rebecca Warren, © Museum Folkwang, 2014
Ostern 2014 : Freier Eintritt in KARL LAGERFELD

Am kommenden Osterwochenende, 18. bis 20. April 2014, ist der Eintritt in die aktuelle Sonderausstellung KARL LAGERFELD. Parallele Gegensätze – Fotografie – Buchkunst – Mode kostenfrei. Auch die ständige Sammlung und die weiteren Ausstellungen sind kostenlos zugänglich. Ermöglicht wird dies durch die großzügige Unterstützung der NATIONAL-BANK AG.

Öffnungszeiten an Ostern 2014:
Freitag, 18. April 2014, 10-22 Uhr
Samstag, 19. April 2014, 10-18 Uhr
Sonntag, 20. April 2014, 10-18 Uhr

 

 

© Museum Folkwang, 2014
Einladung : Vortrag mit Lex Drewinski

Poster Demonstration – so lautet der Titel des Vortrags von Prof. Dr. habil. Lex Drewinski, der am Freitag, den 25. April 2014, 19 Uhr im Museum Folkwang stattfindet. Der Gestalter Drewinski nutzt das Plakat als Plattform für die Manifestation seiner persönlichen Meinung zum Weltgeschehen. Als Zeitzeuge des Lebens hinter dem Eisernen Vorhang, der Zerstörung der Berliner Mauer, der Eskalation rechter Gewalt, der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich und der drohenden Rückkehr des Kalten Krieges, pointiert er das alles in seinem stark reduzierten Stil.

Sein Vortrag erzählt die Entstehungsgeschichten seiner Arbeiten und die Beweggründe seines Schaffens anhand von ausgewählten Plakaten.

Der Vortrag findet im Rahmen der Ausstellung Theater für die Straße – Plakate für das Theater statt. Ermöglicht durch das Deutsche Plakat Forum e.V.
Teilnahme kostenfrei.
Bitte nutzen Sie den Eingang an der Kahrstraße.

Programmpräsentation der Ruhrtriennale 2014

Heiner Goebbels, künstlerischer Leiter der Ruhrtriennale 2012–14, stellt am 29. April 2014 um 17.30 Uhr das Programm der diesjährigen Ruhrtriennale im Museum Folkwang vor. In ca. 30 Produktionen fokussieren sich internationale Künstlerinnen und Künstler auf den Dialog mit den Räumen der Industriekultur. Gastgeber sind Theater, Museen und Akademien in ganz Deutschland.

2014 ist die Ruhrtriennale mit folgenden Projekten im Museum Folkwang vertreten:

Antje Ehmann / Harun Farocki: Eine Einstellung zur Arbeit

Boris Charmatz / César Vayssié: Levée. Musée de la danse

tumbletalks – Künstlerinnen und Künstler der Ruhrtriennale im Gespräch

Weitere Informationen finden Sie unter www.ruhrtriennale.de
Anmeldungen unter anmeldung@ruhrtriennale.de

 

 

Heiner Goebbels, © Museum Folkwang, 2013
Veranstaltungen im Museum Folkwang

Freitag, 25. April 2014, 19 Uhr
Video Folkwang – Die nächste Generation:
Bewegte Bilder mit Marcel Odenbach aus der Kunstakademie Düsseldorf

In Kooperation mit dem Kunstring Folkwang e.V., Verein der Freunde des Museum Folkwang. Teilnahme kostenfrei.

Freitag, 25. April 2014, 20 Uhr
Literatur im Folkwang: Jaroslav Hašek: Die Abenteuer des guten Soldaten Švejk im Weltkrieg

Vorgestellt vom Übersetzer Antonín Brousek
Die Autorenlesungen werden organisiert von der Zeitschrift für Literatur Schreibheft und der Buchhandlung Proust.

Mit freundlicher Unterstützung der Alfred und Cläre Pott-Stiftung.
Karten sind an der Kasse des Museum Folkwang erhältlich.
Eintritt 8 / 5 €

Mittwoch, 30. April, 18 Uhr
Vortrag: Marke trifft Kunst – Karl Lagerfeld als perfekte Symbiose zweier Welten

Mit Carsten Baumgarth, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.

In Kooperation mit dem Kunstring Folkwang e.V., Verein der Freunde des Museum Folkwang. Teilnahme kostenfrei.

Freitag, 2. Mai, 18 Uhr
Kuratoren führen! – Franz Gertsch – Triptychon Goudeloupe
Mit Mario von Lüttichau, Kurator 19. und 20. Jahrhundert

Kostenfrei mit Eintrittskarte und Teilnahmesticker, der ab einer Stunde
vor Führungsbeginn an der Besucherinformation erhältlich ist.
Begrenzte Teilnehmerzahl.

Samstag, 10. Mai, 15 Uhr
Künstlergespräch: Documentary Style, Revisited

Mit Margret Hoppe, Matthias Koch, Andreas Thein, Frank Breuer und Christian von Steffelin

Im Rahmen der Ausstellung Was war und was ist – Dokumentarfotografie, Förderpreise der Wüstenrot Stiftung, Neue Arbeiten der Preisträger

In Kooperation mit dem Kunstring Folkwang e.V., Verein der Freunde des Museum Folkwang.

Mittwoch, 14. Mai, 18 Uhr
Vortrag: Der Sanitätszug von Walter Kaesbach und Erich Heckel – eine Künstleroase im I. Weltkrieg?
Mit Andreas Hüneke, Freie Universität Berlin im Rahmen der Vortragsreihe 1914

In Kooperation mit dem Kunstring Folkwang e.V., Verein der Freunde des Museum Folkwang. Teilnahme kostenfrei.

Programm für Kinder und Jugendliche

Mittwoch, 23. bis Freitag, 25. April
Ferienakademie – Von der Bühne aufs Plakat

Die diesjährige Osterferienakademie für Kinder von 6 bis 12 Jahren steht ganz im Zeichen des Theaters und seines Plakats. Im Grillo Theater beginnt am Mittwoch, 23. April 2014 die dreitägige Ferienakademie; dort sind die Kinder Gäste des Stücks „Ich hab dich“ aus der Reihe Das versteckte Zimmer. Die Schauspielerinnen Lisa Balzer und Sindy Tscherrig lassen durch ihr Bewegungs- und Objekttheater junge Menschen Theater und – durch das Theater – die Welt entdecken.
Weiter geht es am Donnerstag, 24. und Freitag, 25. April, im Museum Folkwang. In der aktuellen Ausstellung Theater für die Straße – Plakate für das Theater werden Ideen zur Plakatgestaltung gesammelt. Wie lässt sich in nur einem Bild darstellen, worum es in dem Stück geht? Wie kommt Bewegung ins Plakat? Wie kann man zeigen, ob eine Aufführung eher spannend oder eher lustig ist? Die Teilnehmer der Ferienakademie experimentieren mit Bild und Schrift und gestalten in einer einfachen Drucktechnik ein eigenes Theaterplakat.

In Kooperation mit der Theaterpädagogik des Schauspiel Essen. Theaterkarten für die Kinder sind im Teilnahmebeitrag inbegriffen.

Ferienakademie für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Teilnahmebeitrag: 30 € (inkl. Eintritt). Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung im Besucherbüro erforderlich: T +49 201 8845 444, info@museum-folkwang.essen.de

Mittwoch, 23. April, 15 – 16 Uhr im Grillo Theater, Theaterplatz 11, 45127 Essen
Donnerstag, 24. und Freitag, 25. April, 10 – 14 Uhr im Museum Folkwang

Unsere weiteren Angebote für Kinder und Jugendliche entnehmen Sie bitte unserem Veranstaltungskalender.

 

 

© Carsten Behler, 2014
Am 18. Mai ist Familientag im Museum Folkwang

Am 18. Mai 2014 können Familien von 14 – 18 Uhr das Museum Folkwang entdecken. In vielen spannenden Familienführungen lernen Kinder und Erwachsene die Gemälde des Museum Folkwang kennen und werden in den offenen Workshops selbst zu Künstlern. Es darf gebaut, gepuzzelt und gemalt werden.
Der Familientag findet im Rahmen des Internationalen Museumstags 2014 statt.

Die Teilnahme ist für Familien kostenfrei.

Programm

14 – 16.30 Uhr   Workshops für Familien
Vorsicht Baustelle!
Action Drawing – Heftige Zeichnungen
Schichten, Schleier, Schlieren – Farbverläufe
Blickpunkte und Linienspiele

14.30, 15.15, 16 Uhr  Familien sprechen über Kunst
Familienführung: Schwarz…
Familienführung: …und bunt
Familienführung: Ordnung…
Familienführung: …und Chaos

Weitere Informationen im Besucherbüro
T +49 201 8845 444, info@museum-folkwang.essen.de

 

 

© Carsten Behler 2014
Vorschau Ausstellungen

(Mis)Understanding Photography
Werke und Manifeste

14. Juni – 17. August 2014
Eröffnung: Freitag, 13. Juni 2014, 19 Uhr

Mit einer umfangreichen zweiteiligen Ausstellung stellt die Fotografische Sammlung, 175 Jahre nach Erfindung der Fotografie, eine etwas andere Geschichte des Mediums vor: (Mis)Understanding Photography erzählt eine wilde und ironische, bisweilen melancholische Geschichte der Fotografie, die sich nahe am fotografischen Material entspinnt, aber auch die Sehnsüchte und Obsessionen, die die Menschen mit der Fotografie verbinden, in den Blick nimmt. Der zweite Teil der Ausstellung widmet sich den Manifesten von Fotografinnen und Fotografen.

Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und die Kunststiftung NRW. Der Ausstellungsteil Manifeste entsteht in Kooperation mit dem Fotomuseum Winterthur.

Museum Folkwang
Museumsplatz 1
45128 Essen

T +49 201 8845 000
F +49 201 8891 45000

info@museum-folkwang.essen.de
www.museum-folkwang.de


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KIT – Kunst im Tunnel April 2014


NEWSLETTER KIT – Kunst im Tunnel April 2014


KIT im April 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde von KIT – Kunst im Tunnel,

es ist soweit, die 3. Quadriennale steht ins Haus und damit Monate voller spannender Kunst-Ausblicke. Vom 5. April bis zum 10. August verbindet alle teilnehmenden Düsseldorfer Ausstellungshäuser, Museen und Institutionen das gemeinsame Leitthema „Über das Morgen hinaus“.
KIT präsentiert zur Quadriennale die Einzelausstellung „Der berührte Rand“ der Künstlerin Pa; der Künstlerin Pauline M’barek. Sie zeigt eine mehrteilige, auf die besondere Architektur des KIT zugeschnittene Rauminstallation, die die Wahrnehmung des Besuchers infrage stellt. Zur Eröffnung am Freitag, den 4. April, um 19 Uhr laden wir Sie herzlich ein.

In den Osterferien lädt die Quadriennale unter dem Motto „Abenteuer Zukunft: Auf Entdeckungsreise mit Professor Q“ zum Ferienprogramm ein. KIT und das FFT beschäftigen sich vom 14. bis zum 16. April mit dem Thema „Licht Schatten Übermorgen“.

Am 30. April besucht der Treffpunkt Kunsthalle 50plus die Ausstellung von Pauline M’barek im KIT.

Bitte beachten Sie: Auch an den Osterfeiertagen haben wir wie gewohnt von 11 Uhr bis 18 Uhr für Sie geöffnet.

Eine spannende Quadriennale und frohe Feiertage wünscht Ihnen

Ihr Team von KIT – Kunst im Tunnel

KIT – Kunst im Tunnel
Pauline M’Barek. Der berührte Rand
5. April bis 10. August 2014


Pauline M’barek
Semiophoren, 2013
Video, HD, Ton, sw, 14:28 min


Pauline M’barek
Artefacts, 2014
Alabastergipsabdruck


Einladung zum Download

Eröffnung: Freitag, 4. April 2014, 19 Uhr
Öffentliche Führung: jeden Sonntag um 15 Uhr

Speziell für den Ausstellungsraum entwickelte die Künstlerin Pauline M’Barek (*1979) eine mehrteilige, auf die besondere Architektur des KIT zugeschnittene Rauminstallation, die sich in Form von Lichtprojektionen, Videos und Objekten mit Begrenzungen und ihren Berührungspunkten auseinandersetzt. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Erfahrung der Welt durch den eigenen Körper und seine Sinne. Schon beim Eintreten werden wir aus unserem selbstverständlichen, alltäglichen Empfinden gelöst und aufgenommen von einem Ort, an dem uns Schwellen statt Grenzen erwarten. „Der berührte Rand“ erforscht die Auflösung der Grenze beziehungsweise Schwelle zwischen Fern- und Nahsinn und lässt uns teilnehmen an optischen, materiellen und konzeptuelleen und konzeptuellen Umstülpungen und Umkehrungen von Körpern und Verhältnissen.

Mehr Informationen zur Quadriennale finden Sie unter www.quadriennale-duesseldorf.de

Eine Ausstellung im Rahmen der

Die Ausstellung wird gefördert durch
 
 

Die Publikation wurde gefördert von

m Tunnel
Licht Schatten Übermorgen
Osterferienprogramm zur Quadriennale 2014 im KIT
14. April bis 16. April 2014

Teilnahme kostenlos

Die Bühnenbildnerin Marlies Schröder und der Gestalter Manuel Boden erforschen gemeinsam mit den Workshopteilnehmern die Sinneswahrnehmungen und die Möglichkeiten ihrer Inszenierung.

Inspiriert durch die Ausstellung „Der berührte Rand“ von Pauline M’barek im KIT und dem Theaterstück „Eine kleine Geschichte über die Liebe“ von plöger|winkler|becker im FFT, geht es gemeinsam auf Entdeckungsreise. Alltägliches wird untersucht und neu beleuchtet, mit eigenen Fundstücken und Materialien eine fantastische Welt geschaffen. Welche Geschichten wird die Zukunft schreiben? Licht, Schatten und Reflexionen werden überraschenden Bericht erstatten.

Der Workshop ist begrenzt auf maximal 20 Teilnehmer und richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich per Mail an bildung@kunsthalle-duesseldorf.de oder unter 0211 89 96 256.

Weitere Informationen zu unserem Programm für Kinder und Jugendliche finden Sie auf dem Programmflyer.

KIT – Kunst im Tunnel
Führung für Blinde und Sehbehinderte
Dienstag, 22. April 2014, 18 Uhr


Pauline M’barek
Glove, 2014
Video, HD, Ton, sw, 1:00 min

KIT lädt zur Quadriennale 2014 erstmals zu einer Führung für Blinde und Sehbehinderte ein. Bei einer speziell auf die Bedürfnisse sehbehinderter Besucher abgestimmten dialogischen Führung wird diesen die Möglichkeit gegeben, die Ausstellung „Der berührte Rand“ von Pauline M’barek zu entdecken. Ausführliche Werkbeschreibungen ermöglichen es, die Kunstwerke für ein Publikum mit eingeschränkten Sehfähigkeiten nachvollziehbar und erlebbar zu machen.

KIT – Kunst im Tunnel
Treffpunkt Kunsthalle 50plus
Pauline M’barek. Der berührte Rand
30. April 2014, 17 Uhr

Teilnahme kostenlos

Im April ist der Treffpunkt Kunsthalle 50plus zu Gast im KIT.
Wie nehmen wir die Welt mit unseren Sinnen wahr? Dieser Frage spürt die Künstlerin Pauline M’barek in ihrer Ausstellung zur Quadriennale 2014 im KIT nach. Für KIT entwickelte sie eine auf die besondere Architektur zugeschnittene Rauminstallation, die sich in Form von Lichtprojektionen, Videos und Objekten mit Begrenzungen und ihren Berührungspunkten auseinandersetzt und den Besucher schon beim Eintreten aus seinem selbstverständlichen, alltäglichen Empfinden löst.

KIT – KUNST IM TUNNEL
Mannesmannufer 1b
40213 Düsseldorf
kit@kunsthalle-duesseldorf.de
www.kunst-im-tunnel.de
 
Öffnungszeiten
Di – So, Feiertage 11–18 Uhr
 
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel:
Straßenbahnen: 704, 709
Haltestelle: Landtag/Rheinknie-Brücke
Eintritt
Erwachsene: 4 EUR
Ermäßigt: 3 EUR
Gruppen (ab 10 Personen): 3 EUR
Schwerbehinderte: frei
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: frei
 
Kombiticket KIT – Kunst im Tunnel und Kunsthalle Düsseldorf: 8 EUR/ermäßigt 5 EUR

 
KIT — Kunst im Tunnel wird gefördert durch

Partner KIT — Kunst im Tunnel

Im Rahmen des Baker Tilly Roelfs Künstler-Stipendiums

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Quadriennale Düsseldorf 2014 – Galerien laden zum GALLERY EVENING ein (5.4.)

DÜSSELDORFER GALERIEN LADEN ZUM GALLERY EVENING EIN

5. April 2014, 18.00 bis 21.00 Uhr

Zum Start der dritten Quadriennale Düsseldorf laden ausgewählte Galerien zu einem Rundgang ein.

Die Galerien in Düsseldorf genießen bundesweit und international den besten Ruf – als Kulturträger der Stadt bieten sie einumfangreiches Ausstellungsprogramm, das von der Klassischen
Moderne bis hin zu den verschiedensten zeitgenössischen Positionen reicht. Die weit über 100 hier ansässigen Galerien verstehen sich zudem als Foren der lebendigen örtlichen Kunstszene:
Einen Schwerpunkt bildet insbesondere die Präsentation und Vermittlung junger Künstler und Absolventen der Düsseldorfer Kunstakademie.

01 BECK & EGGELING Susanne Kühn, Welt der wilden Tiere, 03.04. – 24.05.2014 Emil Nolde, Expressions in Watercolor, 26.03. – 17.04.2014 Bilker Str. 4-6 + 5, Tel. (0211) 49 15 890, www.beck-eggeling.de Di – Fr 10.00 bis 13.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr, Sa 11.00 bis 16.00 Uhr

02 GALERIE BUGDAHN UND KAIMER Selection On Paper, 27.03. – 17.05.2014 Heinrich-Heine-Allee 19 / Neustraße 12, Tel. (0211) 32 91 40, www.bugdahnundkaimer.com Di – Fr 12.00 bis 18.00 Uhr, Sa 12.00 bis 16.00 Uhr u.n.V.

03 CONRADS WORKS ON PAPER, 08.03. – 02.05.2014 Monika Brandmeier, Blaise Drummond, Mounir Fatmi, Joanne Greenbaum, Jana Gunstheimer, Marcia Hafif, Ulrike Heydenreich, Brigitte Waldach Lindenstr. 167, Tel. (0211) 323 07 20, www.galerieconrads.de Di – Fr 13.00 bis 18.00 Uhr, Sa 12.00 bis 16.00 Uhr u.n.V.

04 COSAR HMT Alexander Ernst Voigt, JUNGLE JUICE 21.03. – 26.04.2014 Flurstr. 57, Tel. (0211) 32 97 35, www.cosarhmt.com Di – Fr 13.00 bis 18.00 Uhr, Sa 12.00 bis 16.00 Uhr

05 KONRAD FISCHER GALERIE Tony Cragg, Neue Arbeiten, 07.03. – 26.04.2014 Platanenstr. 7, Tel. (0211) 68 59 08, www.konradfischergalerie.de Di – Fr 11.00 bis 18.00 Uhr, Sa 11.00 bis 14.00 Uhr

06 GALERIE AM STADTMUSEUM MARLIES FISCHER-ZÖLLER Junge Kunst im Dialog mit großen Meistern, 05.04. – 31.05.2014 Citadellstr. 25, Tel. (0211) 32 78 67 Di – Fr 15.00 bis 18.00 Uhr, Sa 11.00 bis 14.00 Uhr

07 KADEL WILLBORN Katja Davar, 07.03. – 12.04.2014 Birkenstr. 3, Tel. (0211) 749 561 19, www.kadel-willborn.de Mi – Fr 13.00 bis 18.00 Uhr, Sa 11.00 bis 16.00 Uhr

08 GALERIE BERND A. LAUSBERG Harald Schmitz-Schmelzer, ‚Enzyklopädien‘, 21.03. – 09.05.2014 parallel m Kabinett: Dirk Salz ‚Deep Dives‘ 5. April, 19 Uhr Künstlergespräch mit Harald Schmitz-Schmelzer und Dirk Salz Hohenzollernstr. 30, Tel. (0211) 836 84 91, www.galerie-lausberg.com Di – Fr 13.00 bis 18.00 Uhr u.n.V.

09 GALERIE RUTH LEUCHTER Christian Hellmich / Erik Schmidt, Malerei, aktuelle Positionen, 13.03. – 10.05.2014 Hermannstr. 36, Tel. (0211) 32 97 91, www.ruthleuchter.de Di – Fr 13.00 bis 18.00 Uhr, Sa 13.00 bis 16.00 Uhr

10 GALERIE HANS MAYER Tony Ourlser, März – April 2014 Grabbeplatz 2, Tel. (0211) 13 21 35, www.galeriehansmayer.de Mo – Fr 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa 11.00 bis 16.00 Uhr u.n.V.

11 GALERIE ANETTE MÜLLER ALEX WOYDE, 05.04. – 17.05.2014 Rheinort 2 (Alter Hafen), Tel. (0211) 21 07 97 14, www.galerie-anettemueller.de Di – Sa 11.00 bis 19.00 Uhr u.n.V

12 GALERIE PETRA NOSTHEIDE-EŸCKE ,KNOTTING‘, Gruppenausstellung mit Martin Fenne, Lies Neve, Gé Karel van der Sterren, Bettina van Haaren, Jeannette Schnüttgen, 23.02. – 19.04.2014 Kirchfeldstraße 84, Tel. (0211) 85 98 90 74, www.galerie-nostheide-eycke.de Mi – Fr 13.00 bis 18.00 Uhr, Sa 13.00 bis 16.00 Uhr

13 GALERIE UTE PARDUHN Rui Chafes, Nachtblume, 21.02. – 24.04.2014 Kaiserswerther Markt 6a, Tel. (0211) 40 06 55, www.galerie-parduhn.de Mi – Fr 14.00 bis 18.00 Uhr u.n.V.

14 GALERIE RUPERT PFAB Jens Schubert, The Foundation of Power, 05.04. – 17.05.2014 Poststr. 3, Tel. (0211) 13 16 66, www.galerie-pfab.com Di – Fr 12.00 bis 18.00 Uhr, Sa 11.00 bis 14.00 Uhr

15 GALERIE DES POLNISCHEN INSTITUTS DÜSSELDORF IDEAL AUSTARIERT, ORGANISCH ABSTRAKT – Polnische Avantgarde, 05.04. – 23.05.2014 Citadellstr. 7, Tel. (0211) 8 66 96 0, www.polnisches-institut.de Di – Mi 11.00 bis 20.00 Uhr, Do – Fr, 11.00 bis 17.00 Uhr

16 GALERIE REMMERT UND BARTH Überblick 2014 – Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphik des 20. Jahrhunderts, 25.02. – 14.06.2014 Mühlenstr. 1, Tel. (0211) 32 74 36, www.remmertundbarth.de Di – Fr 10.00 bis 18.30 Uhr, Sa 11.00 bis 16.00 Uhr

17 PETRA RINCK GALERIE Jugoslav Mitevski, Natalie Häusler, Timothée Huguet, High Wire, 07.03. – 19.04.2014 Ackerstraße 199, Tel. (0211) 157 769 16, www.petrarinckgalerie.de Di – Fr 13.00 bis 18.00 Uhr, Sa 12.00 bis 16.00 Uhr u.n.V.

18 SCHUEBBE PROJECTS Manifeste – Manifestationen – Briefe, Gruppe SPUR 1958 – 1965, April – Mai 2014 Neubrückstr. 6, Tel. (0211) 32 89 85, www.schuebbeprojects.com Mo – Fr 12.00 bis 18.00 Uhr, Sa 11.00 bis 16.00 Uhr u.n.V.

19 GALERIE CLARA MARIA SELS Mauro Fiorese, U.PHO.S. Unidentified PHOtographic Subjects, 05.04. – 31.05.2014 Poststr. 3, Tel. (0211) 32 80 20, www.galerie-claramariasels.de, www.artnet.com Di – Fr 14.00 bis 19.00 Uhr, Sa 12.00 bis 15.00 Uhr

20 SIES + HÖKE GALERIE Happier than the Morning Sun, Blinky Palermo, Ulla von Brandenburg, Sergej Jensen, Imi Knoebel, Meuser, Stefan Müller, Gerhard Richter, Andreas Slominski, Thomas Schütte, Norbert Schwontkowski, Luc Tuymans u.a., 21.03. – 10.05.2014 Poststr. 2 + 3, Tel. (0211) 30 14 360, www.sieshoeke.com Di – Fr 12.00 bis 18.30 Uhr, Sa 12.00 bis 14.30 Uhr

21 GALERIE HANS STRELOW Horst Münch, DIE DIALEKTIK VON ABSTRAKT UND KONKRET, 14.03. – 10.06.2014 Luegplatz 3, Tel. (0211) 55 55 03 Di – Fr 10.00 bis 13.00 Uhr, 14.00 bis 18.30 Uhr, Sa 10.00 bis 13.30 Uhr

22 TZR GALERIE KAI BRÜCKNER Elena Monzo, Dark Vernice, 04.04. – 31.05.2014 Poststr. 3, Tel. (0211) 917 44 89, www.tzrgalerie.de Di – Fr 14.00 bis 19.00 Uhr, Sa 12.00 bis 16.00 Uhr

23 VAN HORN Sigune Siévi, CHAMBRE D’AMOUR, 08.03. – 19.04.2014 Ackerstr. 99, Tel. (0211) 500 86 54, www.van-horn.net Mi – Fr 13.00 bis 18.00 Uhr, Sa 12.00 bis 16.00 Uhr u.n.V.

24 GALERIE VÖMEL Virginia Glasmacher, Neue Bilder, 26.01. – 30.04.2014 Orangeriestr. 6, Tel. (0211) 32 74 22, www.galerie-voemel.de Mo – Fr 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa 10.00 bis 13.00 Uhr

25 GALERIE VOSS Iwajla Klinke, Ritual Memories, 17.01. – 05.04.2014 Mühlengasse 3, Tel. (0211) 13 49 82, www.galerievoss.de Di – Fr 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa 11.00 bis 14.00 Uhr u.n.V.

26 GALERIE URSULA WALBRÖL Cora & Daniela Hoelzl, Kunstprojekte zu Gast bei Ursula Walbröl: Hana Usui, Arbeiten auf Papier, 22.03. – 21.04.2014 Mutter-Ey-Str. 5, Tel. 0174 950 08 65, www.galerie-walbroel.de Di – Fr 12.00 bis 18.00 Uhr, Sa 12.00 bis 14.00 Uhr u.n.V.

 

 

www.quadriennale-duesseldorf.de/galerienrundgang

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KÖLNER MUSEEN: AUSSTELLUNGEN IM MÄRZ / APRIL 2014

 

| museenkoeln Kunst in Köln

KIK – KUNST IN KÖLN
DIE NEUEN AUSSTELLUNGEN DER KÖLNER MUSEEN IM MÄRZ / APRIL 2014

 

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Liebermanns Rasenbleiche. Die verschwundene Wäscherin
7. März bis 15. Juni 2014

Ein verlassener Waschtrog ist der einzige Hinweis auf das Verschwinden der jungen Frau. Er steht inmitten der „Rasenbleiche“ von Max Liebermann. Aber von der Wäscherin, die der Maler ursprünglich für das Bild geschaffen hatte, fehlt heute jede Spur. Anhand von Röntgen- und Infrarotaufnahmen, Vorzeichnungen und dem Original erzählt das Wallraf eine spannende Geschichte von Verschwinden und Entstehen.

 

Kölnisches Stadtmuseum
Herausragend! Ein restaurierter Kranbalken (kleine Kubus-Ausstellung)
11. März bis 11. Mai 2014

Mit Hilfe von Spenden aus dem Verein der Freunde des Kölnischen Stadtmuseum e. V. konnte ein spätbarocker Kranbalken restauriert werden. Dieser Balken mit der Figur eines sich würgenden Schnauzbartträgers befand sich bis 1939 am Haus Hahnenstraße 43 unweit des Hahnentors. Die kleine Präsentation stellt den restaurierten, farbig gefassten Kranbalken vor und erläutert die Restaurierungsarbeiten.

 

artothek
Cyrill Lachauer. Further Conversations With Don Juan
13. März bis 26. April 2014

 

Museum für Angewandte Kunst Köln
A Party for Will! Eine Reise in das Shakespeare-Universum
15. März bis 15. Juni 2014

Shakespeare ist trotz seiner 450 Jahre ein ausgesprochen lebendiges Geburtstagskind! Das MAKK feiert zusammen mit der Theaterwissenschaftlichen Sammlung der Universität zu Köln diesen runden Geburtstag mit einer Entdeckungsreise in die Weite und Fülle des Shakespeare-Universums. In einer außergewöhnlichen Ausstellung werden die Spuren der weltweiten Shakespeare-Rezeption auf dem Theater und im Film, aber auch in Literatur, Malerei und Comics sichtbar. Dabei beschränkt sich die Ausstellung nicht allein auf die Präsentation von Exponaten, sondern schafft auch Möglichkeiten für die Besucher selbst in den turbulenten Shakespeare-Kosmos einzusteigen.

 

Kunst- und Museumsbibliothek
„Das ‚Cut up’ als erweiterter Handarbeitsbegriff“. Künstlerbücher von Carola Willbrand
22. März bis 4. Mai 2014

„Das ‚Cut up‘ – als erweiterter Handarbeitsbegriff – ausschneiden, einschneiden, zerlegen, zusammenfügen, zeichnen auch mit der Nähmaschine, (analoge s/w-) Fotografie entwickeln, vergrößern, kolorieren – Cut-up (oder: Schnitttechnik) steht für eine Methode, den Zufall und die Montage einzubeziehen; Ende der 50er Jahre von dem Schriftsteller Brion Gysin zufällig als Schreibtechnik entdeckt und von William S. Burroughs bekannt gemacht….Der Faden, das Textile als auch das Einbinden der Schrift, der Textur sind meine Bausteine.“ Carola Willbrand, Januar 2014

 

NS-Dokumentationszentrum
Wessen Freund und wessen Helfer? Kölner Polizei im Nationalsozialismus
8. April bis 3. August 2014

Die Polizei als „Diener des Volkes“, als „Freund und Helfer“. Dieses Bild aus der NS-Zeit wird in der Ausstellung des NS-DOK in Frage gestellt. Sie zeigt auf, wie weit und bereitwillig sich die Kölner Schutz- und Kriminalpolizei an der Politik des Nationalsozialismus beteiligten. Und sie führt vor Augen, was das Leitbild vom „Diener des Volkes“ für jene bedeutete, die nicht der „Volksgemeinschaft“ zugerechnet wurden: Überwachung, Ausgrenzung, Verfolgung, Mord. Die Ausstellung schickt die Besucherinnen und Besucher auf Spurensuche. Sie bekommen Einblick in Unterlagen, Vorschriften und Erlasse der NS-Zeit. Und sie können die Arbeitsweise der Kölner Polizei im NS-Staat an konkreten Fällen nachvollziehen, Interessantes und Erschreckendes selbst entdecken.

 

Museum Ludwig
Pierre Huyghe
11. April bis 13. Juli 2014

Eine Eiskunstläuferin, die auf einer schwarzen Eisbahn abstrakte Figuren zeichnet, ein weißer Hund mit pinkfarbener Pfote, der sich durch die Ausstellungssäle bewegt, Ameisen und Spinnen, die sich in bestimmten Ecken diskret aufhalten dürfen: der französische Künstler Pierre Huyghe (geboren 1962 in Paris) lädt den Besucher ein auf eine Entdeckungsreise durch seine Arbeit der letzten zwanzig Jahre. Die Ausstellung versammelt über fünfzig Arbeiten und Projekte. Aus Objekten und Installationen, Fotografien, Filmen, Zeichnungen, Performances und lebendigen Wesen kreiert der Künstler eine Art Ökosystem mit eigenem Lebensrhythmus. Die Ausstellung wurde vom Centre Pompidou, Musée National d’art moderne, Paris, in Zusammenarbeit mit dem Museum Ludwig, Köln und dem Los Angeles County Museum of Art organisiert.

 

SK-Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn
August Sander: Meisterwerke und Entdeckungen
21. März bis 3. August 2014

August Sander (1876–1964) gilt als einer der wichtigsten Photographen des 20. Jahrhunderts. Anlässlich seines 50.Todestages zeigt die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur eine große Retrospektive mit rund 300 Originalabzügen in ihren Räumen im Kölner Mediapark. Das dort bewahrte August Sander Archiv beinhaltet den weltweit größten Bestand an Originalphotographien und Negativen zum Werk des aus dem Westerwald stammenden und Jahrzehnte in Köln wirkenden Photographen. Die Ausstellung bietet eine kaleidoskopische Sicht auf mehrere Themenbereiche, die Sander in einem Zeitraum von fünf Jahrzehnten bearbeitete: Portraits, Landschaften, Stadtbilder von Köln, Aufnahmen für Industrie und Handwerk und Interieurs aus seinem Lindenthaler Atelier. Die Schau wird gefördert von der Kunststiftung NRW.

 

Hinweise

KölnTag in den städtischen Museen jeden ersten Donnerstag im Monat: 6. März und 3. April 2014. Weitere Informationen unter www.museenkoeln.de

Die Museen der Stadt Köln sind wegen Karneval vom 27. Februar bis 4. März geschlossen.
Ausnahme: Das Kölnische Stadtmuseum öffnet am 28. Februar, 1. und 4. März von 10 bis 17 Uhr!

 

20. Wolfgang Hahn-Preis geht an Kerry James Marshall

12. April 2014

Der Künstler Kerry James Marshall, 1955 in Birmingham im US-Bundesstaat Alabama geboren, erhält am 12. April um 19 Uhr im Museum Ludwig den 20. Wolfgang Hahn-Preis der Gesellschaft für Moderne Kunst. Wieder war es der Gesellschaft möglich, gemeinsam mit dem Museum Ludwig ein Gemälde des diesjährigen Preisträgers zu erwerben. Eine Auswahl an Werken der bisherigen Preisträger ist im Kontext der Sammlung zu sehen. Auch dieses Jahr unterstützt die Bank Julius Bär den Abend der Preisverleihung und den entsprechenden Katalog.

Kerry James Marshall widmet sich in seinen Gemälden, Skulpturen und Objekten der afro-amerikanischen Identität. In all seinen Werken spielt die Biographie des Künstlers eine entscheidende Rolle: Aufgewachsen in unmittelbarer Nähe zum Sitz der Black Panthers erlebte er historische Momente der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den 1960er Jahren. Bereits als Kind entschied er sich, Künstler zu werden und studierte am Otis Art Institute in Los Angeles. Den Kern seiner Gemälde, die vom Spannungsfeld zwischen Realismus und Abstraktion geprägt sind, bilden Alltagsszenen.

 

AUSSTELLUNGSÜBERBLICK MÄRZ / APRIL 2014
(inkl. der bereits eröffneten Ausstellungen)

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Schätze aus der Jesuiten-Sammlung I. Die Zeichnungen des Giulio Cesare Bedeschini, bis 4. Mai 2014
Liebermanns Rasenbleiche. Die verschwundene Wäscherin, 7. März bis 15. Juni 2014
Rubens, Du & ich. Freundschaftsbilder, 11. April bis 13. Juli 2014

Museum Ludwig
Oscar Tuazon, bis 13. Juli 2014
Pierre Huyghe, 11. April bis 13. Juli 2014

Kunst- und Museumsbibliothek
Linienlust. Monika von Starck – Zeichenbücher, bis 17. März 2014
Carola Willbrand – Künstlerbücher, 22. März bis 4. Mai 2014

Römisch-Germanisches-Museum
Alfred Seiland – Imperium Romanum, bis 30. März 2014

Museum für Angewandte Kunst Köln
Rolf Sachs – „typisch deutsch?“ – Eine Auseinandersetzung mit Eigenschaften und Klischees, bis 21. April 2014
A Party for Will! Eine Reise in das Shakespeare-Universum, 15. März bis 15. Juni 2014

Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt
Made in Oceania. Tapa – Kunst und Lebenswelten, bis 27. April 2014

Museum Schnütgen
Seide statt Sünde. Feierliche Kleidung zur Vorbereitung auf den Gottesdienst, bis 24. August 2014

Kölnisches Stadtmuseum
Der Eigelstein – Schauplatz Kölner Geschichte, bis 27. April 2014
Herausragend! Ein restaurierter Kranbalken (kleine Kubus-Ausstellung), 11. März bis 11. Mai 2014

NS-Dokumentationszentrum
Ein ganzes Leben in einer Hutschachtel – Bertha Sander: eine jüdische Innenarchitektin aus Köln, bis 9. März 2014
Who’s Boss: Hair Shirt Army. Installation von Tanya Ury (kleine Ausstellung im Gewölbe), bis 21. April 2014
Wessen Freund und wessen Helfer? Kölner Polizei im Nationalsozialismus, 3. April bis 3. August 2014

artothek
Cyrill Lachauer, 13. März bis 26. April 2014

SK-Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn
August Sander: Meisterwerke und Entdeckungen, 21. März bis 3. August 2014

Tanzmuseum des deutschen Tanzarchivs Köln/SK Stiftung Kultur
Die Verzauberung der Welt. Die Klassik des Tanzes von 1713 – 1913, bis 10. August 2014

Käthe Kollwitz Museum Köln
Zwischen Japan und Amerika. Emil Orlik – Ein Künstler der Jahrhundertwende, bis 27. April 2014

Kolumba
zeigen verhüllen verbergen. Schrein. Eine Ausstellung zur Ästhetik des Unsichtbaren, bis 31. August 2014

Domschatzkammer Köln
Fantastische Bildwelten in Gold und Email. Zur Restaurierung eines romanischen Reliquienschreines, bis 31. März 2014

Deutsches Sport & Olympia Museum
EiskunstLEBENSlauf – Die Sammlung Wagner, bis 23. März 2014
Hey Ya – Arab Women in Sports, 10. April bis 25. Mai 2014

Schokoladenmuseum Köln
Tropen – Wald – Schokolade, bis 4. Mai 2014

 

AUSSTELLUNGSVORSCHAU MAI / JUNI 2014

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Rubens, Du & ich. Freundschaftsbilder, 7. Mai bis 17. August 2014
Max Klinger: Opus II. Rettungen ovidischer Opfer, 23. Mai bis 10. Aug. 2014

NS-Dokumentationszentrum
„Es gibt hier keine Kinder“ – Auschwitz, Groß-Rosen, Buchenwald. Thomas Greve: Zeichnungen eines 15-Jährigen, 9. Mai bis 3. August 2014

artothek
Zandra Harms, 15. Mai bis 21. Juni 2014

Museum für Ostasiatische Kunst
Von Istanbul bis Yokohama: Die Reise der Kamera nach Asien 1839-1900, 17. Mai bis 7. September 2014

Kölnisches Stadtmuseum
Polaroids-getoastet – Der Kölner Fotograf Herbert Döring Spengler, 23. Mai bis 10. August 2014
Köln in unheiligen Zeiten. Die Stadt im Dreißigjährigen Krieg, 14. Juni bis 5. Oktober 2014

Römisch-Germanisches Museum
14 AD – Römische Herrschaft am Rhein, 27. Juni bis 19. Oktober 2014

Kunst- und Museumsbibliothek
Willy Meller. Ein Künstler zwischen Diktatur und Demokratie, 27. Juni bis 10. August 2014

Museum Ludwig
Unbeugsam und ungebändigt: Dokumentarische Fotografie um 1979, 28. Juni bis 5. Oktober 2014
Das Museum der Fotografie? Eine Revision, 28. Juni bis 5. Oktober 2014

Käthe Kollwitz Museum
Nähe und Distanz, 4. Mai bis 15. Juni 2014

Museumsfest in allen Häusern: 18. Mai 2014