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Ausschreibung: Intern. Chelsea Kunstwettbewerb New York

Ausschreibung: Intern. Chelsea Kunstwettbewerb New York

Der Internationale Chelsea Kunstwettbewerb ist eine großartige Gelegenheit für jeden Künstler, der seine Werke der New Yorker Kunstszene präsentieren möchte. Dieser Wettbewerb unterstützt talentierte Künstler aus aller Welt bereits seit 29 Jahren. Die Preise wurden so ausgewählt um diesen Künstlern bestmöglich bei ihren Karrieren zu helfen und ihnen viel Präsenz in der Kunstwelt zu verschaffen. „Durch meinen Gewinn beim Wettbewerb fühle ich mich selbstsicherer in meiner Arbeit und konnte meine Präsenz in der Kunstwelt erhöhen. Ich kann die Mitarbeiter des Wettbewerbs und der Agora Gallery nur loben. Es war das beste Erlebnis, das ich je mit einer Galerie hatte. Ich möchte gerne wieder teilnehmen und habe den Wettbewerb vielen Künstlern empfohlen.“ Ed Moret, ausgewählter Künstler 2013.

Der Wettbewerb wird von der Agora Gallery und Everything for Artists gesponsert steht in Partnerschaft mit der Children’s Heart Foundation. Die Anmeldegebühr für bis zu 5 Bilder beträgt $ 35 und $5 für jedes weitere Bild. Der Wettbewerb wird am 11. Februar 2014 eröffnet und läuft bis zum 18. März 2014. Lesen Sie mehr hier.





Hinweis: Diese von KunstDuesseldorf.de veröffentlichte Ausschreibung stellt keine Empfehlung zur Bewerbung dar, sondern basiert auf einer entsprechenden Pressemitteilung des Veranstalters. Eine Bewerbung auf diese Ausschreibung liegt daher in der alleinigen Verantwortung des Bewerbers.

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Unser Buchtipp für FEB – Ingrid Steeger: „Und find es wunderbar – mein Leben“

Und find es wunderbar – mein Leben

Autobiografie von Ingrid Steeger
Lübbe Verlag

Februar



„Ich schenke Ihnen mein Leben“ hat sie mir ins Buch geschrieben und signiert, Ingrid Steeger, klein und zerbrechlich, aber temperamentvoll und sehr sympathisch.In der Mayerschen-Droste an der Kö hat sie ihr Buch vor begeisterten Fans vorgestellt, bis 12. Januar spielte sie im Theater an der Kö mit großem Erfolg in dem Stück „Der Kurschattenmann“, und sie liebt Düsseldorf, wo sie auch während ihres Gastspiels wohnte. Mit ihrer Yorkshire-Hündin „Eliza Doolittle“ wurde sie viel in unserer Stadt gesehen. Die kleine Hündin ist überall dabei, auch in der Buchhandlung und im Theater.

Heute ist sie 66 Jahre, die Ingrid Steeger, die uns noch allen als Star in der Fersehsendung Klimbim bekannt ist, die Ulknudel, die uns begeistert hat. Doch ihr Leben war eine Berg- und Talfahrt. Nach tollen Zeiten kamen Depressionen und Angstzustände und dann der Ruin. Doch sie hat Freunde, die ihr Geld geliehen haben. „Freunden habe ich das Geld zwar nicht zurückbezahlt, doch dafür gehöre ich ihnen nun halb“ erzählt sie frei und ehrlich bei der Lesung. So unglaublich ehrlich erzählt sie ihr Leben, von den Prügeln in der Kindheit, den Vergewaltigungen, dem Spürsinn, immer die falschen Männer zu lieben. Mit dem Schreiben ihres Buches hat sie begonnen, ihre Vergangenheit zu bewältigen. Und wenn man sie erlebt, glaubt man, daß es ihr gelungen ist. Heute ist sie im besten Alter und wirkt noch viel viel jünger, und sehr hübsch ist sie.

Das Buch ist schockierend, aber auch manchmal komisch, anrührend und ermutigend. Ein Stück deutscher Film-und Fernsehgeschichte, die Geschichte einer Frau, deren Motto „Hinfallen ist erlaubt – aufstehen Plicht“ für uns alle gelten sollte.

Ingrid Steeger ist heute wieder viel beschäftigt und engagiert sich für mehrere soziale Vereine.
320 Seiten, die sich lohnen.

Gisela Keller
c/o Mayersche-Droste-Buchhandlung, Düsseldorf

Frau Gisela Keller, unsere Expertin in Sachen Kunstbücher, berät Sie gerne vor Ort in unserer Buchhandlung an der Kö.
Mayersche Buchhandlung Droste
Königsallee 18
40212 Düsseldorf
Öffnungszeiten
Mo: 10.00 – 20.00 Uhr
Di: 10.00 – 20.00 Uhr
Mi: 10.00 – 20.00 Uhr
Do: 10.00 – 20.00 Uhr
Fr: 10.00 – 20.00 Uhr
Sa: 9.30 – 20.00 Uhr
Tel.: 0211 / 5425690-0
Fax: 0211 / 5425690-1
Email: info-duesseldorf-droste-koe@mayersche.de

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Unser neues Mitglieder-/Rechtekonzept auf KunstDuesseldorf.de


Liebe bisherige und zukünftige Mitglieder von KD,

um den weiteren Ausbau dieses Portals zu einer kompetenten Adresse in Sachen Kunst in Düsseldorf und NRW gewährleisten zu können, haben wir uns dazu entschieden, ein neues, gestaffeltes Mitgliederkonzept einzuführen. Hiernach ist es zwar weiterhin möglich, sich kostenlos zu registrieren, ein Profil von sich zu erstellen und im Community-Bereich aktiv zu sein. Darüber hinaus gehende Features und Möglichkeiten können jedoch nur bei Bestehen eines Basisaccounts bzw. eines Premiumaccounts genutzt werden. So ist z. B. ein vollständiger Zugriff auf alle Ausschreibungen nur bei Bestehen eines Basisaccounts möglich, ebenso das Veröffentlichen jeglicher Arten von Beiträgen (z. B. Ausstellungshinweise). Zum Anlegen und Verwalten einer Künstlerseite braucht man ein Premiumkonto.

Im Zuge der Umstellung auf dieses neue Konzept haben wir die bisherigen Mitgliedschaften auf den Status „registriert“ gesetzt. Falls Sie sich also wundern, warum Sie sich als bereits registrietes Mitglied keine Artikel mehr veröffentlichen können, so liegt das an ihrer fehlenden Basis-/Premiummitgliedschaft.

Möchten Sie die Möglichkeiten einer Basis- oder Premiummitgliedschaft nutzen, so können Sie diese über die Seite Mitgliedsoptionen gegen die Zahlung eines bescheidenen Halbjahresbeitrag erwerben. Auf dieser Seite finden Sie auch die Details der jeweiligen Nutzungsmöglichkeiten. Die Zahlungsabwicklung erfolgt sicher über PayPal (Sie benötigen eine Kreditkarte).

Mit ihrem Beitrag unterstützen Sie zum einen unsere Arbeit und die Kunst in unserer Stadt. Zum anderen ist es Ihnen dadurch möglich, unsere gute Positionierung und unsere hohe Frequentierung zur Steigerung ihrer Wahrnehmung im Web zu nutzen.

Übrigens: dem Ziel, unser Portal zu der Anlaufstelle in Sachen Kunst in Düsseldorf zu machen, wieder einen kleinen Schritt näher gekommen, in dem wir die KUNSTHALLE Düsseldorf als ersten Museumskunden gewinnen konnten.

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie/Dich ebenfalls als aktives Mitglied gewinnen können.

Mit besten Grüßen
Sven Blatt

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Düsseldorf Photo Weekend 2014 (31.01. – 02.02.2014)


Duesseldorf
Photo
Weekend
2014

Duesseldorf Photo Weekend 2014
31.01. – 02.02.2014

Nach den großen Erfolgen der ersten beiden Duesseldorf Photo Weekends 2012 und 2013 findet diese Veranstaltung nun von Freitag, dem 31. Januar bis Sonntag, dem 2. Februar 2014 zum dritten Mal statt. Zahlreiche Galerien, Museen und Institutionen aus der Düsseldorfer Kunst- und Fotografie-Szene öffnen ein Wochenende lang ihre Türen und zeigen Ausstellungen und organisieren Veranstaltungen zum Thema Fotografie.

Den Auftakt zum Duesseldorf Photo Weekend 2014 macht die Eröffnung am Donnerstag, dem 30. Januar 2014, um 19:00 Uhr im NRW-Forum. Die DZ Bank mit Sitz in Frankfurt hat eine der bedeutendsten fotografischen Sammlungen in Deutschland und zeigt Teile daraus unter dem Titel Heimat. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Peter Bialorzeski, Heimat 24, 2004 Sammlung DZ Bank, Frankfurt
Peter Bialorzeski, Heimat 24, 2004
Sammlung DZ Bank, Frankfurt

Im rechten Flügel des NRW-Forums wird zeitgleich die Ausstellung des amerikanischen Meisterfotografen Duane Michals (geb. 1932) eröffnet. Besonders bekannt geworden ist Michals durch seine Fotosequenzen, die er mit handgeschriebenen Texten ergänzt. Die Ausstellung zeigt Fotografien seit den späten 1950er Jahren und schließt ab mit seinen neuesten Werken, den sogenannten Tintypes. Hierbei handelt es sich um alte Fotoplatten, die Michals übermalt hat und die allesamt Unikate sind.

Parallel zur Ausstellung findet die Deutschlandpremiere des Films Duane Michals: The Man Who Invented Himself: Directed by Camille Guichard (ca. 90 min) am Samstag, den 1. Februar um 15:00 Uhr im NRW-Forum statt. Im Anschluss an die Filmvorführung stehen Duane Michals und Camille Guichard dem Publikum für ein Gespräch zur Verfügung.

Duane Michals, Chance Meeting, 1970 © Duane Michals Courtesy Galerie Clara Maria Sels / Admira Milan
Duane Michals, Chance Meeting, 1970
© Duane Michals
Courtesy Galerie Clara Maria Sels / Admira Milan
Duane Michals, The Illuminated Man, 1968 © Duane Michals Courtesy Galerie Clara Maria Sels / Admira Milan
Duane Michals, The Illuminated Man, 1968
© Duane Michals
Courtesy Galerie Clara Maria Sels / Admira Milan

Zu den teilnehmenden Museen gehört auch die Stiftung Museum Kunstpalast Düsseldorf, die Werke von Candida Höfer zeigt. E.ON in der Nachbarschaft präsentiert eine kuratierte Ausstellung unter dem Titel Mit den Augen Düsseldorfer Galerien. Gezeigt werden hier zehn junge künstlerische Fotopositionen.

Candida Höfer, Benrather Schloss Düsseldorf IV 2011, 180 x 246 cm, C-Print © Candida Höfer, Köln / VG Bild-Kunst Bonn 2013
Candida Höfer, Benrather Schloss Düsseldorf IV 2011, 180 x 246 cm, C-Print
© Candida Höfer, Köln / VG Bild-Kunst Bonn 2013

Es nehmen mehr als 24 Galerien und Institutionen am kommenden Duesseldorf Photo Weekend 2014 teil. Das Polnische Institut widmet dem 1924 geborenen Klassiker der polnischen Fotografie Jerzy Lewczynski eine Retrospektive unter dem Titel Das Gedächtnis des Bildes. In einer Einzelausstellung zeigt die Sammlung Philara Werke der Künstlerin Natalie Czech sowie eine Gruppenausstellung mit den Künstlern Charlotte Warsen, Valerie Schmidt und Valentin Emil Lubberger. Der Malkasten Düsseldorf präsentiert unter dem Titel ANT!FOTO #5 die Fotografen Clare Strand und Gordon MacDonald.

Ergänzt wird das Ausstellungsprogramm durch eine Reihe von Veranstaltungen. Am Freitag, dem 31. Januar 2014, startet um 22.00 Uhr im NRW-Forum eine Party mit dem legendären britischen DJ Rusty Egan (The Blitz Club, London). Am Samstag, dem 1. Februar 2014, findet das Portfolio Review von 12.00 – 20.00 Uhr im NRW-Forum statt. Zeitgleich können im Magazin-Salon nationale und internationale Fotomagazine eingesehen werden.

Das Programm des Photo Weekends 2014 ist auf folgenden Seiten online zu sehen: Duesseldorf Photo Weekend Webseite: http://www.duesseldorfphotoweekend.de/ Facebook: https://www.facebook.com/duesseldorfphotoweekend

Auch in diesem Jahr hat das Photo Weekend europäische Kuratoren eingeladen, die sich einen Überblick über die aktuelle Photoszene in den teilnehmenden Düsseldorfer Galerien und Institutionen verschaffen können. Unter anderen werden Kuratoren aus dem Victoria Albert Museum in London, dem Huis Marseille in Amsterdam, dem MACBA Barcelona und dem Fotomuseum Antwerpen nach Düsseldorf reisen.

Zur “Bewegung“ tragen die Sponsoren Audi und Air Berlin bei. Das Kunst und Kultur engagierte Unternehmen Audi sorgt in diesem Jahr wieder vorzüglich dafür, mit ihren Shuttles die geladenen Gäste von Ausstellungsort zu Ausstellungsort zu bringen. Air Berlin hat sich kurz entschlossen, den Künstler Duane Michals aus New York nach Düsseldorf einzufliegen.

Die Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf unterstützt auch in diesem Jahr das Portfolio. ARTE, das im vergangenen Jahr das Event lifestream übertragen hat, steuert diesmal einen großzügigen Kunstpreis bei.

Das Duesseldorf Photo Weekend 2014 könnte nicht zustande kommen ohne die Unterstützung der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem Engagement weiterer Sponsoren. Die beteiligten Galerien und Kulturinstitutionen werden erneut zeigen, dass Düsseldorf eine Metropole der künstlerischen Fotografie ist.



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Weltweite Ausschreibung zur V. INT. BIENNALE HAMBURG ( Frist: 31.4.)



Die weltweite Ausschreibung zur

V. INT. BIENNALE HAMBURG – MALEREI

zum Thema „Umwelt im Ökologiediskurs – Erneuerbare Energien“
9. Oktober bis 9. Dezember 2014
hat begonnen.

Wir laden Sie ein, sich bis zum 31. MAI 2014
mit einem Kunstwerk zum vorgegebenen Thema
„Umwelt im Ökologiediskurs – ERNEUERBARE ENERGIEN“
für die V. Int. BIENNALE HAMBURG bewerben.
Zugelassen sind NUR Arbeiten bis maximal 100 cm Breite und 120 cm Höhe,
in den Techniken Öl, Acryl, Aquarell, Gouache, Tempera oder Zeichnung.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen können Sie abrufen
unter www.galerie-kam.de/Biennalen/Ausschreibungen

Mit freundlichem Gruß

Patricia Higgins
Ausstellungen/Biennalen

Kulturaustausch Hamburg-Übersee e.V.
Galerie Kunststätte am Michel
Neanderstraße 21
D-20459 Hamburg
+49 40 25 49 75 30
www.galerie-kam.de



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MUSEUM LUDWIG (K): ‚Not Yet Titled‘ und ‚Louise Lawler. Adjusted‘ enden am 26. Januar

012014


Am 26. Januar endet die Neupräsentation der Sammlung des Museum Ludwig unter dem Titel Not Yet Titled sowie die Sonderausstellung Louise Lawler. Adjusted. Rund 76.000 Besucher werden dann die Ausstellungen besucht haben.
„Diese aufwendige und teils auch kostenintensive Neupräsentation im ganzen Haus konnten wir nur Dank der großzügigen Unterstützung der RheinEnergie AG stemmen“, so Museumsdirektor Philipp Kaiser. „Eine Arbeit wie die von Barbara Kruger lagerte beispielsweise nur als Daten DVD in unserem Depot und musste komplett neu produziert werden. Zeitgenössische Kunst ist meist Aufführungskunst, es geht nicht nur darum, Bilder an die Wand zu hängen. Das bringt teils hohen Aufwand und auch Kosten mit sich“.
Das Ende der Neupräsentation der Sammlung und der Ausstellung von Louise Lawler bedeutet nicht, dass das Museum nun erneut komplett umgekrempelt wird, aber vor allem grafische Arbeiten, Fotografien und Filme werden aus konservatorischen Gründen ausgetauscht.
„Bereits der Titel der Präsentation Not Yet Titled soll deutlich machen, dass das Museum immer im Fluss ist und dies eine mögliche Sicht auf die Sammlung ist und nicht in Stein gemeißelt. So ist es nur logisch, dass ein Teil der Werke nach dem 26. Januar wieder geht“, so Philipp Kaiser.
Not Yet Titled fand ein durchweg positives Medienecho. Bei den Besuchern stieß die Präsentation auf große Resonanz, polarisierte teils auch. Eine Auswahl an Stimmen haben wir hier zusammengestellt:
Pressestimmen „Philipp Kaiser, der neue Direktor des Museum Ludwig, zeigt seine erste Präsentation der Sammlung. Es ist eine spektakuläre Sicht auf die Welt. (…) Philipp Kaiser hat für diese, seine erste Präsentation der Sammlung eine weite, visuell wie intellektuell anspruchsvolle und immer wieder überraschende Reise ausgearbeitet.“ Christiane Hoffmans, Welt am Sonntag, 24.11.2013
„Die „aufgeräumte“ Sammlungspräsentation mit der umfassenden Einzelausstellung der großen Louise Lawler zu verknüpfen, ist mehr als ein gelungener Schachzug.“
Astrid Wege, Stadtrevue, 28.11.2013
„Hier wurde fast alles umgekrempelt und beileibe nicht zum Schlechten…Kaisers Antrittsschau ist ein Augenöffner.“ Marion Leske, kunstzeitung, 6.12.2013
„Der Reiz der Neupräsentation liegt natürlich auch darin, dass man auf einen Schlag erfährt, was sich ändert, was geht, was bleibt, was die Zukunft bringt. Vielleicht ist es klug, einen Anfang ohne Paukenschlag zu machen, auf die auftrumpfende Geste zu verzichten, die Kaiser ohnehin nicht zu liegen scheint. Der stille Humor des gebürtigen Schweizers zeigt sich immerhin untergründig im Verzicht.“ Julia Voss, FAZ, 10.10.2013
„Der junge Direktor holt in dem Kölner Museum zum anregenden, kreativen Rundumschlag aus.“ Anne Grages, Westdeutsche Zeitung, 10.10.2013
„Mit „Not yet titled“, einer intelligent und mit viel Gefühl völlig veränderten Dauerausstellung über drei Geschosse, die klug Ikonen des Hauses mit Neuerwerbungen verknüpft und viele alte Bekannte im gewandelten Kontext ganz neu erlebbar macht, ist Kaiser ein großer Wurf gelungen.“ Thomas Kliemann, General-Anzeiger, 10.10.2013
„Mit einer Ausstellung von Louise Lawler und der Neupräsentation der Sammlung gibt der Direktor Philipp Kaiser am Museum Ludwig einen gelungenen Einstand.“
Simone Sondermann, Weltkunst, 16.12.2013
„Philipp Kaiser, der neue Direktor des Museum Ludwig glänzt bei seiner Neuhängung der Sammlung und der ersten Soloschau…Wohltuend verzichtet Kaiser auf allzu ausgeprägtes kuratorisches Ego. Die sparsam bemessenen Paukenschläge innerhalb seiner homogenen Premiere gehen auf das Konto der Künstler, wie Barbara Krugers schon 1995 angekaufte, grelle Rieseninstallation über Macht und Missbrauch der Medien.“ Georg Imdahl, Süddeutsche Zeitung, 16.10.2013
„Mit viel Gespür für die Sammlung und mögliche Zusammenhänge hat er sein Haus auf den Kopfgestellt. Als perfekte Ergänzung zur neuen Präsentation erweist sich die Werkschau der US-Künstlerin Louise Lawler. Wie scharfsinnige Störenfriede hat Kaiser ihre Fotos in die Ausstellung implantiert.“ Stefanie Stadel, K-WEST, November 2013
Aus dem Besucherbuch „Wie inspirierend es doch sein kann das Unterste zu oberst zu kehren! Auch wenn das Durchbrechen der alten Sehgewohnheiten einige Stammbesucher anscheinend irritiert – gut so und weiter so“
„Was haben Sie aus unserem Museum gemacht?“
„Dies ist die beste Neuinszenierung des Museums seit seiner Gründung“
„Endlich etwas Neues!“
„Ich finde die Neugestaltung beeindruckend. Schöne Räume, die wirklich mit der Kunst korrespondieren“
„Man ist als Kölner angetan von den Blicken und Sichten, die nun auf die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts geboten werden. Was haben Sie denn noch im Depot?“
„Herrliche Ausstellung! Kaiser ist die Steigerung von König! Dieses Museum lebt.“
„Ich bin gekommen mit großen Erwartungen. Bekommen habe ich eine große Enttäuschung. Bitte nicht weiter so!“
„Glückwunsch! Endlich sehen diese furchtbaren Räume erträglich aus!“
„Besser geht nicht!!!“ Philipp we will miss you. Great show and displays, Chris Dercon, Tate
Zahlen
Bis zum 12. Januar 2014 haben 71.272 Besucher die Neupräsentation Not Yet Titled besucht.
Erwartete Gesamtbesucherzahl: rund 76.000

 

Bildnachweis: Barbara Kruger, Untitled (Ohne Titel), 1994/1995, Siebdruck & Collage, Papier & Metall, Größe variabel, © Barbara Kruger, New York, Foto: Britta Schlier / Rheinisches Bildarchiv, Köln
Herausgeber: Museum Ludwig Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln Telefon:+49-221-221-26165 www.museum-ludwig.de, info@museum-ludwig.de






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ASPHALT Festival 2014 – Sönke Wortmann übernimmt Schirmherrschaft

ASPHALT Festival –
Sommerfestival für Theater und Musik

8. bis 17. August 2014 in Düsseldorf
Schirmherr: Sönke Wortmann

PRESSEMITTEILUNG

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns sehr, Ihnen den Termin für das dritte ASPHALT Festival ankündigen zu dürfen: ASPHALT 2014, das Sommerfestival für Theater und Musik in Düsseldorf, findet vom 2. bis 11. August 2014 statt.

Noch befindet sich das Programm im Aufbau, doch einige von ASPHALT koproduzierte Projekte können wir Ihnen bereits verraten:

• Das Regie- und Autorenduo Hofmann & Lindholm aus Köln wird mit der Uraufführung einer neuen Arbeit zu sehen sein.

• Das alte Glashütten-Gelände in Gerresheim wird Schauplatz einer szenischen Stadtführung der besonderen Art.

• Neben Theater, Konzerten und Tanz wird ASPHALT zum ersten Mal in seiner jungen Festivalgeschichte auch der Literatur ein Forum geben: Bei „ASPHALT liest!“ erwartet das Publikum eine innovative Live-Lesung-Radio-Performance mit Düsseldorfer Autorinnen und Autoren.

Sehr stolz sind wir darauf, dass Film- und Theaterregisseur Sönke Wortmann die Schirmherrschaft für das ASPHALT Festival übernommen hat. Der Kontakt entstand während des Festivals 2013, als ASPHALT Wortmanns Theaterinszenierung von „Frau Müller muss weg“ zeigte.

Sönke Wortmann über die Gründe für sein Engagement:
„Die Atmosphäre des Festivals war einfach fantastisch. Die Kombination aus ungewöhnlichen Spielstätten und qualitativ hochwertigen künstlerischen Beiträgen ist einmalig. Mir gefällt vor allem das Konzept, gezielt mit Kultur in die Stadtteile hineinzugehen, dass sich die Stücke ihren Raum suchen. Das ASPHALT Festival ist eine echte Bereicherung für die kulturarme Sommerzeit!“