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Verein Meerkultur e. V. / Deutschland Stipendium OSTSEE (Einreichungsfrist: 30-Apr-2023)


Der Verein Meerkultur e. V. schreibt ein Aufenthaltsstipendium im Kunsthaus Stove an der Ostsee aus, auf das sich Kunstschaffende aus den Bereichen Bildende Kunst und Literatur bewerben können.

Zugelassen sind alle Bewerbungen, die ein konkretes künstlerisches Anliegen formulieren, an dem während des Aufenthalts gearbeitet wird. Es sind explizit auch Künstlerinnen und Künstler angesprochen, die autodidaktisch arbeiten.

Der Verein Meerkultur e.V. hat sich die Förderung von Kunst und Kultur zum Ziel gesetzt. Der Sitz des Vereins ist das Kunsthaus Stove an der Ostsee. Das Kunsthaus Stove mit Skulpturengarten befindet sich in dem kleinen Dorf Stove in der ländlichen Umgebung zwischen Wismar und Rerik, ca. 3 km vom Salzhaff/Ostsee entfernt. Mit diesem Stipendium soll künstlerischen Menschen eine kreative und erholsame Zeit an der Ostsee ermöglicht werden.

Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden von einer Jury des Vereins Meerkultur e.V. ausgewählt. 


Bewerbungsgebühr: keine Angabe zu einer Gebühr

Altersbeschränkung: keine Angabe

Regionale Beschränkung: international call

Link zum Call

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Ausschreibung 12. Revierkunst 2023 | Bewerbungszeit | LWL- Industriemuseum Henrichshütte Hattingen

12. Revierkunst | der KunstEvent in der Metropole Ruhr

Standort | LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen
Bewerbungszeitraum | 1. Januar – 1. März 2023
Ausstellungsdauer | 3. November – 12. November 2023

Auf der Revierkunst präsentieren Künstler:innen aus dem Ruhrgebiet und Gastkünstler einmal im Jahr ihre neuen Werke – eigensinnigkraftvoll und mit viel Revierkunstpower in den Hallen unserer Industriekultur der Metropole Ruhr – unser Revier!

Im stimmungsvollen Ambiente der historischen Maschinenhalle und den spannenden, weitläufigen Katakomben trifft Hüttenambiente auf zeitgenössische Kunst.

Das Industriemuseum Henrichshütte gehört zu den Highlights der Industriekultur und lockt traditionell viele Kunst- und Kulturinteressierte nach Hattingen. Die Gebläsehalle und die Katakomben bieten viele außergewöhnliche Ausstellungsflächen für jede Kunstsparte an.

Alle teilnehmenden Künstler bewerben sich für den Revierkunstpreis.
Informationen und Teilnahmebedingungen über das Bewerbungsverfahren findet ihr auf der Homepage www.revierkunst.com


Ich freue mich auf Eure Bewerbung ;-)

Glück Auf!
Sonja Henseler
Organisatorin der Revierkunst

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Ausschreibung VR KUNSTPREIS 2023 – VIRTUELLE UTOPIEN

Ausschreibung VR KUNSTPREIS 2023 – VIRTUELLE UTOPIEN

Der VR KUNSTPREIS 2023 geht mit dem Thema „virtuelle Utopien“ in die zweite Runde.

Durch die rasante Entwicklung der Digitalisierung entstehen neben dem analogen Kunsterleben neue virtuelle Räume. In diesen können künstlerische Werke digital erfahren werden. Mit der Virtual Reality (VR)-Technologie lassen sich alternative Zukunftszenarien, Wunschbilder und utopische Momente in einem virtuellen Raum imaginieren. Verschiedene gesellschaftliche Zustände werden reflektiert und erlebbar gemacht. So öffnen sich neue Möglichkeitsräume. Es entstehen Momente des Entkommens aus den alltäglichen Sorgen oder Zwängen.

Weitere Infos hier

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Kunst Düsseldorf: Die Bewerbungsphase für DIE GROSSE 2023 startet am 02.11.22

Die Bewerbungsphase für DIE GROSSE 2023 startet am 02.11.22

Sehr geehrte Künstlerinnen und Künstler,

die Bewerbungsphase für DIE GROSSE 2023 startet am 02.11.22, 10 Uhr und endet am 30.11.22, 18 Uhr.

WER KANN SICH BEWERBEN?

Kolleg*innen, die ihre Ausbildung in Düsseldorf oder NRW absolviert haben, und/oder ihre künstlerische Arbeit vornehmlich in Düsseldorf oder NRW verrichten. Künstler*innen, die ihren Lebensmittelpunkt in NRW haben oder in NRW geboren sind, sowie Mitglieder des VdDK 1844.

Nicht bewerben können sich Künstler*innen, die an der DIE GROSSE 2022 teilgenommen haben. Sie müssen ein Jahr pausieren und können sich erst wieder für die Ausstellung DIE GROSSE 2024 bewerben. Von der Bewerbung ausgeschlossen sind außerdem Student*innen, die ihr künstlerisches Studium noch nicht abgeschlossen haben sowie Autodidakt*innen, die keine Ausstellungen in NRW vorweisen können.

Alle Informationen zum Bewerbungsprocedere unter https://www.diegrosse.de/bewerbungsverfahren-2023/.

Bei Fragen steht Ihnen Astrid Meijerink unter info@diegrosse.de gerne zur Verfügung.

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KUNSTFONDS Ausschreibung Stipenien & Kunstförderung 2022

KUNSTFONDS Ausschreibung Stipenien & Kunstförderung 2022

20. September 2022

765.800 Euro für zeitgenössische bildende Kunst

Stiftung Kunstfonds fördert bundesweit Ausstellungen, Publikationen und Künstler:innenkataloge

Die Stiftung Kunstfonds hat in ihrem regulären Förderprogramm 765..800 Euro für Ausstellungen, Publikationen und Künstler:innenkataloge zur zeitgenössischen bildenden Kunst in Deutschland vergeben. 59 Künstler:innen, Kunstvereine, Museen, Galerien, Verlage und Initiativen werden gefördert. Sie erhalten…weiter »


Stiftung Kunstfonds fördert 17 Residenz-Stipendien für bildende Künstler:innen aus der Ukraine

Pressemitteilung. Die Gesamtfördersumme in Höhe von 138.400 Euro stammt aus den vom Deutschen Bundestag bewilligten Sondermitteln „Ukraine“. Antragsberechtigt waren Künstlerhäuser, Atelierhäuser, Kunstvereine, Kommunen und Einrichtungen des Kunstbetriebs, die in Deutschland Unterkunft und Arbeitsmöglichkeit – sog. Residenzen – für seit Kriegsbeginn aus der Ukraine geflüchtete bildende…weiter »

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Förderung von Kunst im öffentlichen Raum Maintals

Die Stadtleitbildgruppe „Maintal kulturell“ beabsichtigt, auf der Grundlage der Zielsetzungen des Stadtleitbildes  „Kunst im öffentlichen Raum“ zu fördern. Mittel- bis langfristig sollen mehrere Kunstobjekte (Skulpturen, Plastiken) erworben und im Stadtgebiet oder in öffentlichen Gebäuden aufgestellt werden. Die Kunstobjekte sollen zu einer Aufwertung des Erscheinungsbildes der Stadt beitragen und zusammen mit dem Entstehungs- und Entscheidungsprozess zu einer stärkeren Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt führen. Für die Auswahl der Objekte werden Wettbewerbe ausgeschrieben. Die Auswahl geschieht zweistufig. Nach einer Vorauswahl durch eine Jury werden die Bürger befragt. 

Aktuell:
Ausschreibung für ein Kunstwerk in Maintal im Stadtteil Dörnigheim
Informationen zu Ausschreibung erhalten Sie hier.

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AUSSCHREIBUNG: PAULA MODERSOHN-BECKER KUNSTPREIS 2020


AUSSCHREIBUNG: PAULA MODERSOHN-BECKER KUNSTPREIS 2020



Bewerbungsschluss: 31. 3. 2020



Unter allen Künstlerinnen und Künstlern, die den Ruf Worpswedes als eines der be-
deutendsten europäischen Künstlerdörfer begründeten, ragt Paula Modersohn-Becker
hervor. Zu Lebzeiten kaum wahrgenommen, schuf sie innerhalb weniger Jahre ein Werk,
das durch seinen Umfang ebenso erstaunt, wie durch die Eigenständigkeit und Unbe-
dingtheit des darin zum Ausdruck kommenden künstlerischen Anspruchs. Erst Jahr-
zehnte nach ihrem frühen Tod wurde die Bedeutung Paula Modersohn-Beckers für die
Entwicklung der künstlerischen Moderne zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts auch
international anerkannt. Heute haben viele Menschen weit über Deutschland hinaus eine
besondere, oftmals sehr persönliche Beziehung zu dieser Malerin und ihrem Werk. Der
Paula Modersohn-Becker Kunstpreis versteht sich als ein lebendiges, sich schöpferisch
weiterentwickelndes Denkmal für diese außergewöhnliche Künstlerin und die Impulse,
die sie – von Worpswede ausgehend, aber weit darüber hinausweisend – gegeben hat.
Der Paula Modersohn-Becker Kunstpreis wird seit 2010 in zweijährigem Turnus vom
Landkreis Osterholz ausgelobt. Der Landkreis Osterholz unterstreicht damit die identitäts-
stiftende Bedeutung der bildenden Kunst für die Region und leistet einen maßgeblichen
Beitrag dazu, Worpswede als ein Zentrum der aktuellen Kunst weiter zu profilieren. Mit
seinen insgesamt drei Einzelpreisen – dem Hauptpreis, dem Sonderpreis und dem Nach-
wuchspreis – richtet sich der Paula Modersohn-Becker Kunstpreis an Künstler*innen
mit biografischen Bezügen zum Land Niedersachsen, an Künstler*innen, die heute im
Landkreis Osterholz leben und arbeiten sowie an Nachwuchskünstler*innen mit regio-
nalem Bezug. Eine Auswahl-Jury nominiert aus allen Einreichungen für den Hauptpreis
mindestens vier Positionen und benennt die/den Sonderpreisträger*in und die/den Nach-
wuchs-Preisträger*in. Die für den Hauptpreis nominierten Künstler*innen werden vom
14. November 2020 bis zum 7. März 2021 im Barkenhoff und in der Großen Kunstschau
Worpswede mit ausgewählten Arbeiten präsentiert. Anhand dieser Arbeiten wählt die
Preis-Jury die/den Hauptpreisträger*in aus. Die Bekanntgabe der drei Preisträger*innen
und die Preisverleihungen erfolgen im Rahmen der Ausstellungseröffnung am Samstag,
14. November 2020.

Die diesjährige Auswahl-Jury ist besetzt mit Beate C. Arnold (Barkenhoff, Worpswede),
Janneke de Vries (Weserburg | Museum für moderne Kunst, Bremen), Cony Theis (Hoch-
schule Ottersberg), Jörg van den Berg (Große Kunstschau Worpswede) und N.N..

Der Preis-Jury gehören an: Beate C. Arnold (Barkenhoff, Worpswede), Prof. Dr. Stephan
Berg (Kunstmuseum Bonn), Dr. Jule Hillgärtner (Kunstverein Braunschweig), Jörg van den
Berg (Große Kunstschau Worpswede) und N.N..

Die Kunstpreis-Ausstellung wird von Beate C. Arnold (Barkenhoff) und Jörg van den Berg
(Große Kunstschau Worpswede) gemeinsam kuratiert.



Bewerbungsformular: pmb-kunstpreis_bewerbung

Weitere Infos:
www.pmb-kunstpreis.de








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Ausschreibung FBZ Kunstpreis 2020: ‚Psyche, Kunst und Gesundheit‘

Ausschreibung FBZ Kunstpreis 2020: ‚Psyche, Kunst und Gesundheit‘

Ausschreibung des Kunstpreises 2020 ‚Psyche, Kunst und Gesundheit‘ des Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit (FBZ) der Ruhr-Universität Bochum



Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) vergibt seit dem Jahr 2018 einen jährlichen Kunstpreis in Höhe von bis zu € 10.000 im Kontext `Psyche, Kunst und Gesundheit´. Das FBZ wird bei der Ausschreibung des Kunstpreises von der Stiftung Kleine Kunstdialog West/Ost unentgeltlich unterstützt.

Das Zusammenspiel von Psyche, Kunst und Gesundheit erfüllt eine wichtige Funktion im Psychotherapiekonzept des FBZ und wird als bedeutsames Element für den Erfolg der Psychotherapieeinrichtung verstanden. Pro Jahr werden hier über 2000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit psychischen Störungen behandelt. Das FBZ nimmt damit in Bochum und dem gesamten Ruhrgebiet eine bedeutende Rolle in der Versorgung von Menschen mit psychischen Problemen ein.

Dem FBZ ist es ein Anliegen, wissenschaftlich fundierte Psychotherapie in einem für Menschen mit psychischen Störungen wertschätzenden und ihrer Befindlichkeit gerecht werdenden Kontext anzubieten. Die Stiftung Kleine Kunstdialog West/Ost fördert Künstler und vergibt Stipendien und Kunstpreise. Mit außergewöhnlichen Projekten möchte die Stiftung Künstler und Kunstinteressierte vereinen. Der Kunstpreis „Psyche, Kunst und Gesundheit“ ermöglicht sowohl noch unbekannten, als auch namenhaften Künstlern einen neuen methodischen Kontext.



Die Jury bestehend aus dem Direktorium des FBZ, einem Vertreter/einer Vertreterin der Psychotherapieambulanz
leitung des FBZ und zwei Kunstexperten/ Kunstexpertinnen wird hierzu jährlich einen Kunstpreis vergeben. Die Stiftung Kleine Kunstdialog West/Ost wird die Ausschreibung durchführen und auch als Expertenmitglied in der Jury vertreten sein. Die Kunstsammlung des FBZ soll von Beginn an mit der Kunstsammlung der Ruhr-Universität Bochum vernetzt sein.

Die Teilnehmer der Finalrunde stellen ihre Arbeit für zwei Monate im FBZ aus. Das Kunstwerk der Preisträgerin/des Preisträgers geht in die Sammlung des FBZ über.



Vollständige Ausschreibung Kunstpreis FBZ-2020.







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Ausschreibung Kunstpreis DA! Art-Award


Ausschreibung Kunstpreis DA! Art-Award

Der Düsseldorfer Aufklärungsdienst (DA!) lobt wiederkehrend alle 2 Jahre den Kunstpreis DA! Art-Award





»… wirkt nicht über den Placebo-Effekt hinaus!« lautet das Thema des »DA! Art-Awards 2020.« Es geht um die Kraft und die Wirkung trügerischer Überzeugungen. Ob Homöopathie, Bachblütentherapie und Lichtfasten, ob Religion oder esoterisches Heilsversprechen: Keine Frage, Pseudomedizin und religiöser Glaube können wirken. Doch immer gilt, was nachweislich auch für Globuli gilt: keine Wirkung über den Placebo-Effekt hinaus.

Ausschreibungsbedingungen: Der DA! Art-Award wird im 2-Jahres-Turnus unter einem jeweils wechselnden Thema vom Düsseldorfer Aufklärungsdienst (DA!) ausgelobt. Er will Künstlerinnen und Künstler inspirieren, sich kritisch mit Religion und Irrationalismus auseinanderzusetzen.

Der Preis ist mit insgesamt 7.000,– Euro dotiert. Die nominierten Werke werden der Öffentlichkeit in einer einwöchigen Ausstellung im Düsseldorfer Stadtmuseum präsentiert.

Ausschreibung DA ArtAward

Flyer_ArtAward








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Stiftung Kunstfonds: AUSSCHREIBUNGEN 2020

 Stiftung Kunstfonds
2. September 2019

AUSSCHREIBUNG – Stipendien und Projektförderung für bildende Künstler*innen in 2020

Bildende Künstlerinnen und Künstler können sich bei der Stiftung Kunstfonds um ein Arbeitsstipendium (18.500 Euro) oder um einen Projektkostenzuschuss bis maximal 25.000 Euro bewerben.

Anträge können nur bildende Künstlerinnen und Künstler mit ständigem Wohnsitz in Deutschland oder Mitglieder der VG Bild-Kunst/BG I stellen.

Eine Bewerbung ist alle zwei Jahre zulässig.

Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2019. Die Online-Anträge müssen bis zu diesem Termin eingereicht sein, analoge Dokumentationsmaterialien zwei Wochen später in der Geschäftsstelle der Stiftung Kunstfonds in Bonn vorliegen.

Die Jury wird ihre Entscheidung zu Stipendien und Projektförderungen im Februar 2020 treffen, gleichzeitig die Preisträger 2020 des HAP Grieshaber-Preises der VG Bild-Kunst und des Förderpreises Valerie und Prof. Kurt M. Schulz-Schönhausen bekannt geben.

Anträge, Vergaberichtlinien, Bedingungen und Hinweise zur Antragstellung gibt es hier, direkt zur Antragstellung gelangen Sie hier.

Telefonisch erreichen Sie uns unter 0228 33 65 69 14.

 

Die Stiftung Kunstfonds wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der VG Bild-Kunst.